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WordPress-Contents – Webseite mit Inhalten füllen

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Wolf-Dieter Fiege

Du hast bereits das Grundgerüst für deine WordPress-Webseite erstellt? Sehr gut. Jetzt folgt der nächste Schritt, die Erstellung der richtigen WordPress-Contents, denn jetzt musst du deine Seite mit Inhalten füllen. Die Merkmale einer guten Webseite kennst du ja bereits aus der Planungsphase.

Welche Inhalte braucht dein Theme?

Zur Optimierung deiner Webpräsenz musst du wissen, wie die verschiedenen Elemente, die du einbindest und veränderst, das Online-Erscheinungsbild deiner Webseite beeinflussen. Schon bei der Auswahl solltest du klare Vorstellungen vom Leistungsumfang deines Themes haben. Lies auch die Dokumentation zu deinem Theme, um dich über seine Anforderungen genauer zu informieren. Du kannst etwas herumprobieren, um zu sehen, wie sich das Erscheinungsbild deiner Seite verändert.

Hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest:

  • Ist ein Minimum an Beiträgen/Seiten vorgegeben? Wenn dein Theme auf die Anzeige einer Mindestanzahl von Beiträgen Seiten ausgelegt ist, dann wirkt deine Seite erst wirklich gut, wenn du diese Vorgabe erfüllst.
  • Musst du ein Logo hochladen? Einige Themes sehen den Upload deines eigenen Logos vor. Machst du das nicht, erscheint an der betreffenden Stelle unter Umständen nur ein Platzhalter, der den Markenauftritt deines Unternehmens stört.

Du kannst dein Logo auch als Favicon direkt im Browser-Tab anzeigen lassen. Wie die Favicon-Integration funktioniert, zeigen wir dir hier.

  • Wo musst du Bilder platzieren? Falls dein Theme, Grafikelemente aus deinen Beiträgen benutzt (zum Beispiel das Beitragsbild) und auf deiner Startseite anzeigt, ist es wichtig, dass du die Bilder an der richtigen Stelle einfügst, ansonsten erscheinen auf deiner Startseite leere Kästen.
  • Wie groß sollten die Bilder sein? Gibt dein Theme spezielle Größenanforderungen für deine Bilder vor, dann sind diese unbedingt zu beachten, ansonsten werden deine Bilder gestreckt oder gestaucht.
  • WordPress-Contents - Fülle deine Seite mit Leben!

    Du weißt ja bereits, wie du Seiten und Beiträge erstellst. Was das tatsächliche Verfassen von Inhalten für deine Seite angeht – das wäre Stoff für ein eigenes eBook.

    Hier ein paar kurze Anhaltspunkte:

    • Der gesamte Content einer Webseite, also Text und/oder Bilder, sollte die Besucher zur Durchführung der Aktion(en) animieren, auf die deine Internetpräsenz letztlich abzielt. Lies gegebenenfalls nochmal deinen Plan durch.)
    • Weniger ist oft mehr. Überlade deine Seiten nicht mit Text oder Grafik. Biete gezielt nur die Informationen an, die die Besucher benötigen, um eine Entscheidung zu treffen.
    • Bitte jemanden, deine Seite durchzusehen. Fehler sind unvermeidlich. Du kannst deine Texte noch so oft Korrektur lesen, irgendetwas übersiehst du bestimmt. Vier Augen oder sogar sechs Augen entdecken höchstwahrscheinlich noch Fehler, die dir entgangen sind. Du bekommst auf diese Weise vielleicht auch nützliches Feedback zu deiner Seite.
    • Führe gründliche Tests durch. Prüfe nach, ob deine Links, deine Kontaktformulare und dein Bestellprozess richtig funktionieren.

    Wenn du Ratschläge brauchst, wie du WordPress-Contents produziertst, indem du zum Beispiel effektive Texte für deine Webseite schreibst, dann findest du hier nützliche Hinweise: Wirkungsstarke SEO-Texte schreiben

    Sicherheit - Angreifer auf deiner Webseite? So nicht.

    Im Folgenden haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt, wie du deine WordPress-Seite am besten absicherst.

    • Alles aktualisieren – Updates enthalten oft wichtige Korrekturen von Sicherheitslücken und schützen dich so gegen Halte deine Plugins, dein Theme und deine WordPress-Version immer auf dem aktuellsten Stand.
    • Verwende ein sicheres Passwort
    • Nutze Plugins/Themes nur aus vertrauenswürdigen Quellen – Lade Plugins ausschließlich von der offiziellen WordPress-Seite herunter. Sieh bei Themes nach, ob es auch viele Bewertungen dazu gibt. So kannst du sicher sein, dass der Anbieter vertrauenswürdig
    • Schränke den Administratorzugriff ein – Ein böswilliger Administrator kann enormen Schaden auf deiner Seite anrichten. Vergib die Admin-Rolle nur an Menschen, denen du hundertprozentig vertraust und die diese Rolle für ihre Arbeit auch wirklich brauchen.
    • Lösche alte   Benutzer   –   Wenn   jemand   keinen    Zugriff    mehr auf deine Webseite benötigt, lösche seinen AccountDas sind einige grundlegende Dinge, um deine WordPress-Seite sicherer zu machen.

    Der nächste Schritt

    Jetzt solltest du eine funktionsfähige WordPress-Seite haben. Sie dürfte ihren Zweck erfüllen, ist aber nicht perfekt. Keine Webseite ist jemals perfekt. Sobald deine Seite online ist, beginnt der nächste Schritt - die Optimierung. Entwickel deine WordPress-Contents kontinuierlich weiter.

    Bildnachweis: Pixabay Free Picture