(Update) Über drei Milliarden Menschen haben weltweit Zugang zum Internet. Heutzutage kann praktisch jeder im World Wide Web präsent sein. Die Nutzung kann sowohl über Desktop-Geräte als auch über mobile Endgeräten wie Tablets oder Smartphones erfolgen. Deshalb solltest auch du oder dein Unternehmen eine eigene Internetpräsenz vorzuweisen und eine eigene Website erstellen. Andernfalls verpasst du eine Menge potentieller Kunden.
Selbst wenn du mit deiner Marke vielleicht eine interessante Nische gefunden hast, sollte dieses Thema essentielle Bedeutung für dich haben. Warum? Ganz einfach: Interessenten informieren und kaufen zunehmend online. Wenn du eine eigene Internetseite erstellst, kannst du deine Produkte und Dienstleistungen ganz einfach auch online verkaufen und mit ein wenig Glück bist du dabei sogar schneller und besser als deine Konkurrenten und kannst damit eine Vorreiterrolle in deinem Geschäftsbereich belegen.
Es gibt aber noch weitere Vorteile, warum du jetzt eine eigene Webseite erstellen solltest:
- Mit einer Internetpräsenz kannst du deine Kunden schneller erreichen und einfacher mit ihnen in Kontakt treten.
- Du kannst neue Leads für dein Unternehmen generieren.
- Du kannst mit dem richtigen Auftritt deiner Marke die Aufmerksamkeit geben, die sie verdient.
Du hast bereits eine eigene Internet-Präsenz?
Gut, denn es ist sehr wichtig, eine Website zu haben. Aber erfüllt sie auch ihren Zweck? Dein oberstes Ziel sollte sein, eine Website zu erstellen, die deinen Bedürfnissen entspricht und die für potentielle Besucher immer und gut erreichbar ist.
Inhaltsverzeichnis
Was ist eine Website?
Die Planung deiner Website
- Definiere deine Ziele
- Konzentriere dich auf die richtige Zielgruppe
- Was hat die Wahl der Zielgruppe mit der Erstellung einer Website zu tun?
- Wecke das Interesse deiner Zielgruppe!
- Definiere deine Zielgruppe
- Wähle den richtigen Domainnamen
- 10 Tipps für die Auswahl des perfekten Domainnames
- Welche Rolle spielt das Design?
- Checkliste: Die wichtigsten Planungsschritte, wenn du eine Website erstellen möchtest
Gestalte deine Website – Do it yourself oder Website professionell erstellen lassen
- Zwei Wege zur eigenen Webseite
- Hosting-Optionen für deine Website
- Checkliste für die Wahl der richtigen Hosting-Plattform
- Kann man kostenlos eine Webseite erstellen?
- Erstelle deine Website selbst: die Do-It-Yourself-Website
- Website-Baukasten - In wenigen Schritten zur eigenen Hompage
- WordPress – die professionelle Form der Do-It-Yourself-Website
- Programmiere deine Website selbst – Die Lösung für Fortgeschrittene
- Design-Tipps für deine Do-It-Yourself-Website
- Such dir einen Experten und lass dir deine Website erstellen
- Wie sollst du deine Website erstellen? – Unsere Checkliste für die Entscheidungsfindung
Eigene Website erstellen in 7 einfachen Schritten
In dieser Artikelserie wollen wir dir eine umfassende Übersicht über alle Aspekte geben, die du beim Erstellen einer eigenen Website beachten solltest. Wir erklären dir, wie du eine Website erstellen kannst, wie du Ziele definierst, die du mit deiner Seite erreichen möchtest und wie du deine Internetpräsenz sowohl für Besucher als auch für Suchmaschinen optimierst.
Darüber hinaus schauen uns an, was du wissen musst, um deine Produkte erfolgreich online verkaufen zu können. Wir stellen dir Tools vor, die dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen. Außerdem verraten wir dir einige Tipps und zeigen dir Best Practice Beispiele, die dir dabei helfen, dass deine Website ein maximaler Erfolg wird.
- Die Planung deiner Website
- Gestalte deine Website – DIY oder ausgelagert?
- Erstellen von großartigen Inhalten
- Verkaufe deine Produkte auf deiner Website
- Über SEO gefunden werden
- Teste und veröffentliche deine Website
- Website pflegen, optimieren und weiterentwickeln
Du möchtest deine eigene Website erstellen? Sehr gut! Dann wollen wir dir gerne helfen, damit erfolgreich zu sein. Bist du bereit? Dann lass uns beginnen.
Zunächst - Was ist eine Website?
Die Frage könnte auch lauten: Was ist eine Homepage? Oder: Was ist eine Webseite? Ob Homepage, Webseite oder Website: gemeint ist stets das Gleiche: eine Präsenz im Internet. Unter einer Internetpräsenz oder kurz Website versteht man ein Dokument im Internet, das unter einer bestimmten Internetadresse (URL, Domainname oder IP-Adresse) erreichbar ist und durch einen Browser dargestellt werden kann. Die Website sowie die Bestandteile der Seite wie z.B. Texte, Bilder, Grafiken, Audio- und/oder Videodateien und andere Komponenten liegen in der Regel auf einem Server bei einem Internet-Provider. Beim Aufruf der Website durch einen Browser wird die Seite sowie alle erforderlichen Komponenten vom WebServer-Dienst des Servers bereitgestellt. Die Seite erscheint dann auf dem Gerät des Besuchers – einem Desktop-PC oder einem mobilen Endgerät.
Eine Website kann allerdings sehr unterschiedliche Funktionen erfüllen:
- Du kannst z.B. einen reinen Imageaufritt mit den wichtigsten Informationen zu dir oder deinem Unternehmen online stellen.
- Du kannst einen eigenen Blog erstellen.
- Du kannst einen Online-Shop einrichten und darüber eigenen Produkte- und/oder Dienstleistungen online vertreiben.
- Du kannst ein Informationsforum aufbauen … uvm.
Du siehst: Es gibt sehr viele Möglichkeiten und damit auch sehr unterschiedliche Arten von Websites. Deshalb ist der erste und wichtigste Schritt, die Planung deiner Seite.

1. Die Planung deiner Website
Bevor du damit beginnst, eine Website zu erstellen, solltest du dir darüber klarwerden, welche Funktionen die Seite haben soll und was du mit deiner Seite erreichen möchtest. Kurz gesagt: du solltest dir einen Erfolgsplan zusammenstellen und dir über deine Ziele klarwerden.
Tipp: Du betreibst ein stationäres Geschäft? Auch in diesen Fall solltest du darüber nachdenken, ob du mit deinem Geschäft auch im Internet gefunden werden möchtest und was du dafür tun musst.
Definiere deine Ziele
Wenn du mit deinem Unternehmen online erfolgreich sein möchtest, musst du zunächst definieren, welchen Zweck die Internetpräsenz deines Unternehmens erfüllen soll. Je konkreter du deine Ziele definieren kannst, umso besser.
Es reicht nicht, einfach nur zu sagen: „Ich will online verkaufen“ oder „Ich will eine Website“. Frag dich vielmehr: „Was bringt mir meine Website konkret für mein Geschäft?“ Möchte ich mit der Seite zusätzliche Einnahmen erzielen? Will ich vor allem mehr monatliche Besucher auf meine Website locken? Unabhängig davon, welche Ziele für dich entscheidend sind, solltest du dir überlegen, ob diese Ziele auch zu deiner Marke passen.
Wenn es darum geht, deine Ziele zu definieren, solltest du keine Angst haben, klein anzufangen. Formuliere zunächst deine wichtigsten Erwartungen und arbeite dich dann – Schritt für Schritt - weiter vor bis zu den großen Zielen.
Tipp: Formuliere Ziele, die erreichbar und auch messbar sind. Denn das gibt dir die Möglichkeit, den Erfolg deiner Website zu verfolgen. Sage zum Beispiel nicht: „Ich will eine Million neue Besucher auf meiner Website bis zum Ende des Jahres!“, sondern setzt dir besser Ziele, die du quartalsweise bzw. monatlich erreichen möchtest. Das gibt dir die Gelegenheit, erfolgreiche Entwicklungen schneller zu erkennen und bei Problemen schneller gegensteuern zu können.
Du weiß nicht, wo du anfangen sollst?
Hier sind die wichtigsten Aspekte, die du bei der Definition deiner Ziele beachten solltest:
- Formuliere Ziele, die realistisch sind.
- Stelle sicher, dass deine Ziel-Erwartungen klar definiert sind.
- Richtet deine Ziele nach deinen Kernkompetenzen aus.
- Stellt sicher, dass du deine Ziele messen kannst.
- Lege für alle deine Ziele eine Deadline fest.
Wenn du dir zu hohe Ziele setzt oder Ziele definierst, bevor du deine Website überhaupt gestaltet und online gestellt hast, besteht die Gefahr, dass du anschließend erkennen musst, dass deine Ziele unerreichbar sind. Das ist demotivierend und hindert dich daran, einen erfolgreichen Prozess zu starten.
Denke daran: Du erstellst deine Website, um dein Unternehmen Millionen von Online-Nutzern vorzustellen. Je klarer du deine Ziele im Vorfeld definiert hast, desto leichter wird die Kontaktaufnahme mit deiner Zielgruppe.
Konzentriere dich auf die richtige Zielgruppe
Die Zahl von drei Milliarden Internet-Nutzern klingt natürlich sehr verlockend. Aber es ist unvernünftig zu glauben, sie alle wären deine Zielgruppe. Denke immer daran: Jeder einzelne Nutzer ist ein Individuum mit einem ganz bestimmten Geschmack und bestimmten Vorlieben. Deshalb solltest du dich nicht verzetteln, sondern dich vorrangig auf die Personen konzentrieren, die einen engeren Bezug zu deinem Geschäftsfeld bzw. Produktangebot haben. Nur diese solltest du wirklich als deine potentiellen Kunden betrachten.
Was hat die Wahl der Zielgruppe mit der Erstellung einer Website zu tun?
Hast du deine Zielgruppe definiert, solltest du deine Website so aufbauen, dass du damit optimal mit deinen potentiellen Kunden in Kontakt treten kannst. Deine Website sollte die Informationen bieten, die deine Zielgruppe sucht und auch visuell den Erwartungen deiner potentiellen Kunden entsprechen.
Tipp: Spezialisiere dich, damit du aus der Masse herausstichst. Denn wenn du dich nicht spezifizierst und keine klare Identität schaffst, ist es schwierig eine Zielgruppe zu erreichen.
Welche Art von Website möchtest du erstellen? Willst du humorvoll oder ernst sein? Verkaufst du Münzen an Sammler oder bietest du eine Rechtsberatung an? Wenn du weißt, was deine Zielgruppe ist und deine Kommunikation auf diese Zielgruppe zugeschnitten ist, steigen die Chancen, dass deine potentiellen Kunden wirklich auf deine Website finden und genau das tun, was du möchtest, z.B. einen Kauf abschließen, ein Abonnement bestellen, deine Inhalte teilen oder was auch immer das gewünschte Ergebnis sein mag.

Wecke das Interesse deiner Zielgruppe!

Stelle dir vor, du willst eine eigene Webseite erstellen, um individuell bedruckte T-Shirts mit verrückten Bildern und witzigen Sprüchen zu verkaufen. Die beiden entscheidenden Fragen für dich lauten nun:
- Wie mache ich Interessenten aus meiner Zielgruppe zu meinen Kunden?
- Wie spreche ich bestehende und neue Kunden über meine Website an?
Lass uns auf zwei Optionen blicken, die dir zeigen, wie du bei der Umsetzung vorgehen kannst:
- Option 1: Probieren Sie jetzt unser T-Shirts aus Baumwolle aus. Es gibt sie in 16 verschiedene Farben und in sechs Größen. Von XS bis XXL ist alles dabei. Unser Highlight ist ein kleiner, niesender Panda auf der Vorderseite.
- Option 2: Rumpelstilzchen selbst hat dieses T-Shirt mit großem Feingespür eigenhändig gewebt. Das Shirt ist so hautfreundlich, dass es eine sanfte, kuschelweiche Haut für 24 Stunden garantiert. Der niesende Panda wird Sie zu DER Sensation auf Instagram machen.
Was denkst du, welche Ansprache wird deine Zielgruppe bevorzugt?
Frage dich immer: Warum haben Besucher meiner Website aufgerufen? Was erwarten sie? Und vor allem, welche der beiden oben genannten Optionen werden meine potentiellen Kunden zum Kauf anregen?
Nicht jedes Unternehmen ist gleich. Deshalb, hab keine Angst, verschiedene Methoden zu testen. Nur so kannst du erfahren, was deine Zielgruppe mag und was nicht.
Definiere deine Zielgruppe
Du willst wissen, wer genau deine Zielgruppe ist. Die folgenden Punkte helfen dir, Zielgruppen-Profile zu erstellen.
- Alter und Geschlecht: (z.B. Frauen über 20 Jahre)
- Interessen und Hobbys: (z.B. Windsurfen)
- Bevorzugter Standort: (z.B. Nordrhein-Westfalen)
- Persönlichkeit und Einstellung: (z.B. Humorvoll, extrovertiert, etc.)
- Beruf und Einkommen: (z.B. Student, weniger als 35.000 Euro pro Jahr)
Durch die Kombination dieser demographischen und psychografischen Informationen kannst du deine Zielgruppe Schritt für Schritt eingrenzen. Sie geben dir die Möglichkeit, die Inhalte deiner Website an deine Zielgruppe anzupassen und die optimalen Produkte auszuwählen. Dein Ziel sollte es sein, deine Besucher zum Beispiel zum Kaufen deiner Produkte oder zum Teilen und Abonnieren deiner Inhalte zu animieren.
Wähle den richtigen Domainnamen
Die Wahl des richtigen Domainnamens ist für viele eine echte Herausforderung. Denn die Namensfindung ist grundsätzlich nicht leicht, ganz gleich, ob du ein neues Unternehmen gründest oder bereits ein etabliertes Unternehmen führst. Eines gilt für beide: der Domainname sollte deine Marke repräsentieren. Da es weltweit mittlerweile mehr als eine Milliarde Websites gibt, kann es schwierig sein, den perfekten Domainnamen zu finden, besonders dann, wenn du eine der klassischen Domainendungen wie .DE oder .COM nutzen möchtest. Dein Domainname muss vor allem perfekt zu dir passen und das repräsentieren – was du bist und was du tust.
Tipp: Schau bei der Wahl deines Domainnamens nicht nur nach den beliebten .DE oder .COM-Endungung. Es gibt mittlerweile Hunderte von neuen geo- und branchenspezifischen Domainendungen, wie z.B. .WEB, .INFO, .CLUB oder regionale Domainendungen wie .BERLIN, .KOELN etc. Du wirst sehen, unter diesen Endungen findest du viele interessante Domainnamen, die noch frei sind.
- Wenn du einen eigenen Online-Shop starten willst, dann können Domainnamen mit den Endungen .SHOP, .STORE oder .SELL sehr interessant für dich sein.
- Du hast eine App entwickelt und möchtest diese über eine eigene Website bewerben, dann dürfte die Domainendung .APP etwas für dich sein.
- Du bist Blogger und suchst den passenden Domainnamen für deinen eigenen Blog? Dann könnte ein Domainname mit der Endung .BLOG passen.
- Auch für Rechtsanwälte gibt es sehr interessante Domainendungen wie .LEGAL oder .LAWYER.
- Du bist Tierarzt bzw. pflegst oder verkaufst Haustiere? Dann schaut doch mal nach Domainnamen mit der Endung .PET.
Mit neuen generischen Top-Level-Domain-Endungen sind dir bei der Suche nach dem optimalen Domainnamen für keine Grenzen mehr gesetzt. Aktuell kannst du aus mehreren Hundert Domainendungen wählen.
10 Tipps für die Auswahl des perfekten Domainnamens

- Wähle einen Namen, der einfach zu buchstabieren ist. Du willst sicherlich vermeiden, dass deine Besucher auf einer anderen Seite landen, weil sie deine Seite nicht finden konnten oder deinen Domainnamen falsch geschrieben haben.
- Mach es kurz. Je kürzer und einprägsamer dein Domainname ist, desto einfacher lässt er sich merken.
- Nutze Schlüsselwörter. Wenn es geht, versuche dein Produkt oder deine Dienstleitung, in den Domainnamen zu integrieren.
- Denke auch an deinen Standort. Überlege, ob deinen Standort zum Vorteil für dich nutzen kann und verwende ihn in deinem Namen oder profitiere von einer lokalen Domainendung.
- Vermeidet Zahlen, Bindestriche oder andere Sonderzeichen. Diese Tasten werden nicht so häufig getippt wie Buchstaben. Mach es Interessenten so einfach wie möglich, dich zu finden.
- Bleibt in den Köpfen deiner Besucher! Hebe dich von der Masse ab, durch einen markanten Namen, den man behält. Das ist immer eine gute Sache.
- Recherchier viel und frage Freunde und Bekannte! Such dir einen Namen, der dir gefällt und fragt dann deine Freunde und Bekannten, wie er ihnen gefällt. Das ist ein erstes hilfreiches Feedback.
- Sucht dir eine geeignete Domainendung. Beschränke dich bei deiner Suche nicht auf die klassischen .DE oder .COM-Domains.
- Schützt deine Marke und baue sie auf! Überlege, ob es eventuell Sinn macht, mehrere Varianten oder Schreibweisen deines Domainnamens zu registrieren, um deine Marke so zu schützen.
- Handelt schnell! Täglich werden Tausende neuer Domainnamen registriert. Wartet nicht zu lange, sonst schnappt dir vielleicht jemand deine Wunsch-Domain weg.
Falls du noch tiefer in die Materie einsteigen willst, kannst du hier noch mehr zur perfekten Domain erfahren.
Bist du bereit, die Suche nach deinem perfekten Domainnamen zu starten?
Los geht's!
Welche Rolle spielt das Design?
Du hast jetzt Ziele für deine Website festgelegt. Deine Zielgruppe ist definiert. Und du hast einen Domainnamen ausgewählt. Sehr gut! Jetzt endlich kannst du deine Website erstellen. Oder? Fast! Bevor du die Designwerkzeuge zur Hand nimmst, um mit der Gestaltung deiner Seite zu beginnen, mache bitte noch ein paar Recherchen.
Schau dir an, was deine Konkurrenz macht!
Wenn du Ideen brauchst, wie du deine Website aufbauen und gestalten möchtest, dann schau dir an, was die Konkurrenz bzw. deine Mitbewerber machen und überleg dir, was du übernehmen und was du besser machen könntest.
Achtet bei der Konkurrenzanalyse vor allem auf folgende Punkte:
- Welche Schriften und Farben sprechen dich an?
- Wie ist das Layout und der Gesamteindruck der Website?
- Welche Bilder, Grafiken oder Videos werden verwendet und wie werden diese eingesetzt?
- Wie viele Seiten hat der Auftritt?
- Sind die Seiten übersichtlich und leicht lesbar oder wirken sie überladen?
- Wie viel Text gibt es auf den Seiten und wie ist die Copy-Struktur?
- Kann man einfach navigieren ist oder nicht?
- Ist die Webseite für mobile Geräte optimiert oder nicht? (Heutzutage sollte jede Webseite standardmäßig für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets optimiert sein.)
Das Ziel deiner Konkurrenzanalyse sollte es sein, festzustellen, was funktioniert bei der Konkurrenz und was nicht. Auf dieser Grundlage solltest du fundierte Entscheidungen für die Gestaltung deiner Webseite treffen.
Erstellt eine Liste mit deinen Lieblings-Designelementen und haltet diese griffbereit, damit du zum nächsten Schritt übergehen kannst.
Tipp: Denkt daran: Trends können sich schnell ändern. Deshalb empfehlen wir dir, alle paar Jahre deine Webseite neu zu gestalten (ein Redesign deiner Seite vorzunehmen). So kannst du sicherstellen, dass deine Website immer up to date ist.

Checkliste: Die wichtigsten Planungsschritte, wenn du eine Website erstellen möchtest
Lass uns die wichtigsten Schritte für die Planung deiner Website zusammenfassen:
- Formuliere deine Unternehmensziele
- Definier deine Zielgruppe
- Mach ein Brainstorming für die Namensfindung und wähle einen Domainnamen
- Suche und registriere die ideale Domain für dein Webprojekt
- Sammele Design-Ideen und schau, was die Konkurrenz macht
- Erstellt eine Liste eurer Lieblingswebsites als Inspiration
Tipp: Plane ausreichend Zeit für die Gestaltung deiner Website ein!
2. Gestalte deine Website – Do it yourself oder Website professionell erstellen lassen
Du hast nun verstanden, warum es wichtig ist, im Internet präsent zu sein und warum du für dein Unternehmen eine eigene Website erstellen solltest. Wir haben dir zudem einige der wichtigsten Punkte vorgestellt, die dir bei der Planung deiner Website helfen können. Welcher Schritt kommt als nächster?
Zwei Wege zur eigenen Webseite
Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten, um mit deiner eigenen Seite im Internet präsent zu sein.
- Möglichkeit 1: Du kannst selbst deine eigene Website erstellen – ganz einfach und kostengünstig nach dem Do-it-Yourself-Prinzip. Wir zeigen dir gleich, wie das geht.
- Möglichkeit 2: Du engagierst einen Freelancer oder eine Agentur und beauftragst diese mit der Erstellung deiner Seite.
Bedenke: Wenn dir externe Dienstleister eine professionelle Website erstellen sollen, ist das natürlich nicht nur teuer, sondern du solltest auch ziemlich genau wissen, was für eine Seite du haben möchtest, bevor du sie beauftragst.
Bevor wir uns nun mit der die Vor- und Nachteile dieser beiden Wege analysieren, lasst uns zuerst über das Fundament eurer Website sprechen – das Hosting.
Hosting-Optionen für deine Website
Welche Verbindungen gibt es zwischen Website, Domain und Hosting? Eine Website ist wie ein Haus, und der Content (Texte, Bilder, Videos etc.) sind die Einrichtung deines Hauses. Deine Domain ist wie ein Straßenname, der zu deinem Haus führt. Aber das Grundstück, auf dem dein Haus steht, ist das Hosting-Paket.
Egal wie stabil du dein Haus baust, wenn das Fundament brüchig ist, wirst du Probleme bekommen. Deshalb ist die Wahl einer guten und zuverlässigen Hosting-Plattform das A und O für dein Webprojekt, unabhängig davon, ob du deine Website selbst erstellen möchtest oder ob sie erstellen lässt.

Checkliste für die Wahl der richtigen Hosting-Plattform
Bei der Wahl deines Hosting-Pakets solltest du auf folgende Punkte achten:
- Zuverlässigkeit. Selbst, wenn deine Website auf Geschwindigkeit optimiert ist, kann die Leistung deiner Hosting-Plattform die Erreichbarkeit und die Ladezeit deiner Website beeinträchtigen. Achte daher genau darauf, welche Leistungen dir seitens deines Hosters angeboten werden.
- Support. Was passiert, wenn deine Website down ist? Kannst du deinen Hosting-Provider gut erreichen oder musst du ewig warten, um eine Lösung zu finden?
- Speicherplatz. Der Speicherplatz deines Webhosting-Pakets ist weitgehend abhängig von der Art der Website, die du baust. Wenn du Fotograf bist und deine Bilder online präsentieren möchtest, werden deine Bilder wahrscheinlich sehr viel Speicherplatz benötigen. Da einige Hosting-Provider unbegrenztes Speichervolumen anbieten, solltest du unbedingt das Kleingedruckte lesen und schauen, wieviel du wirklich zur Verfügung hast.
- Bandbreite. Bandbreite und Speicher gehen Hand in Hand. Je größer deine Website ist, desto mehr Daten werden bei Aufruf der Webseite durch einen Besucher, der sich auf deiner Seite bewegt, übertragen und desto mehr Bandbreite benötigst du.
- Skalierbarkeit. Wir alle hätten natürlich am Liebsten ein riesiges Datenvolumen, richtig? Richtig! Stell deshalb sicher, dass dein Hosting-Anbieter die erwartete Besucherzahl bewerkstelligen kann, denn eine instabile Website, die den hohen Traffic nicht aushält, kannst du nicht gebrachen. Denn am Ende bricht dir eventuell alles zusammen.
- Sicherheit. Opfer einer Hacking-Attacke zu werden ist kein Spaß. Malware und Viren können den Ruf deiner Seite schädigen.
Tipp: Wähle daher ein Hosting-Angebot, das dir ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Oder schau dich nach einem Unternehmen um, das dir einen Website-Schutz anbieten kann.
Backups. Es kann jeder Zeit zu unerwarteten Problemen kommen. Wenn etwas mit deiner Website schiefgehen, solltest du auf ein Backup zugreifen können, um deine Website wiederherzustellen. Schaut also vorher, ob dir dein Hosting-Provider ein automatisches Website-Backup mit einfacher Wiederherstellung anbietet (GoDaddy tut das!) oder such nach einer Möglichkeit, das diese Funktionen bei deiner Website zu integrieren.
Kann man kostenlos eine Webseite erstellen?
Vielleicht bist du im Internet schon auf Angebote wie „kostenlose Homepage“ oder „kostenlose Website“ oder „kostenloser Blog“ gestoßen und fragst dich jetzt, was du davon halten sollst. Ja, das ist richtig, aber bevor du eines dieser Angebote für deine Internetpräsenz nutzt, solltest du dir die Vor- und Nachteile einmal genauer ansehen. Denn die Frage ist: sind kostenlose Webseiten wirklich komplett gratis, oder entstehen dir im späteren Gebrauch gibt es versteckte Funktionen, für die du anschließend dennoch zahlen musst, z.B. bei einer Verlängerung der Laufzeit, wenn du E-Mail-Postfächer oder mehr Leistung benötigst etc. Der Provider kann aber auch andere „Gegenleistung“ verlangen, wie z.B. Werbeplatzierungen auf deiner Webseite. Schließlich muss jeder Hosting-Anbieter wirtschaftlich arbeiten. Er kann es sich nicht leisten, seine Dienste völlig zur Verfügung zu stellen.
Vor- und Nachteile einer kostenlosen Webseite
Die Vorteile:
- Wenn man es genau nimmt, haben kostenlose Website-Angebote eigentlich nur einen einzigen großen Vorteil: sie sind kostenlos. Gegenargumente bzw. Nachteile gibt es dagegen leider viele.
Die Nachteile:
- Dir gehört deine Website nicht wirklich. In der Regel befindet sich deine Seite auf einer Subdomain des Anbieters.
- Kostenlose Website-Produkte bieten dir meist nur sehr eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten
- Deine Website wird zur Plattform für Werbebanner, denn viele Anbieter fordern als Gegenleistung für die kostenlose Website meist das Recht, dass sie Werbebanner auf deiner Seite einblenden dürfen.
- Du kannst häufig keine eigene Domain verwenden, deshalb eignen sich diese Angebote nicht für Erstellung einer Unternehmenswebsite mit klaren Branding und CI.
- Viele Anbieter kostenloser Websites bieten dir nur unzureichende Sicherheitsfunktionen. Gerade, wenn du deine Internetpräsenz professionell nutzen möchtest, sollte das Thema Sicherheit für dich und deine Besucher jedoch oberste Priorität haben.
Tipp: Hast du dir schon einmal überlegt, was passiert, wenn du eine leistungsstärkere Hosting-Lösung benötigst (ein Update deiner Website) oder mit deiner Webseite zu einem anderen Anbieter umziehen möchtest? In der Regel ist es nicht einfach, häufig sogar unmöglich, deine Seite zu upgraden oder mit den Inhalten umzuziehen. Oft hast du z.B. keinen Zugriff auf die Datenbank und kannst die Inhalte deiner Webseite nicht exportieren. Häufig musst du bei einem Wechsel auf ein leistungsstärkeres Produkt sogar eine ganz neue Internetadresse (Domain) bestellen und einrichten. Das heißt: Kunden und Besucher, die dich bereits kennen, werden dich dann unter der gewohnten Adresse nicht mehr finden können. Das bedeutet auch: die ganze Arbeit, die du z.B. in die Suchmaschinenoptimierung gesteckt hast, ist dann wahrscheinlich umsonst.
Wie du siehst, spricht sehr viel dafür, wenn du von Anfang an eine kostpflichtige, dafür aber solide Hosting-Lösung zu wählen. Doch denk daran: Ganz gleich, ob du dich für einen einfach zu bedienenden DIY-Homepage-Baukasten oder ein Content -Management-System (CMS) wie WordPress entscheidest, das Hosting hinter den Kulissen muss stimmen.
Erstelle deine Website selbst: die Do-It-Yourself-Website
Nun beginnt der spannende Teil – die Erstellung deiner Website. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du eine Website erstellen kannst. Im Folgenden wollen wir dir die beiden beliebtesten Optionen vorstellen:
- In wenigen Schritten zur eigene Website mit dem Homepage-Baukasten
- Eigene Homepage erstellen mit WordPress-Websites
Website-Baukasten - In wenigen Schritten zur eigenen Homepage
Du willst eine professionelle Website erstellen, aber kennst dich mit Programmierung nicht aus oder scheust den Arbeitsaufwand? Dann könnte ein Website-Baukasten die ideale Lösung für dich sein. Mit einem Website-Baukasten lässt sich eine günstige Homepage in wenigen Schritten erstellen. Du kannst schnell und einfach Texte und Bilder einfügen, das Design deiner Seite individuell anpassen, mit Farben spielen, deine Seite mit sozialen Netzwerke verknüpfen, E-Mail-Marketing betreiben und vieles mehr.
Der Homepage-Baukasten von GoDaddy bietet dir zum Beispiel eine sehr einfach gestaltete Benutzeroberfläche. Hier stimmt das Look and Feel und du kannst damit sehr schnell und einfach deine Seite verwalten. Eine neue Website in weniger als einer Stunde komplett erstellt. Die Website ist natürlich standardmäßig auch für die mobilen Geräte tauglich. Außerdem kannst du deine Website mit dem Website-Baukasten automatisch für Suchmaschinen optimieren, um dein Ranking bei Google & Co. zu verbessern.
Unsere Empfehlung: Ein Website-Baukasten ist ideal für Unternehmer und kleine Unternehmen, die schnell eine günstige Website erstellen wollen. Der Baukasten ist einfach zu bedienen, erfordert wenig bis keine technischen Kenntnisse für den Aufbau einer Website. Für Einsteiger und Fortgeschrittene ist er eine sehr gute Möglichkeit, um eine Online-Präsenz zu starten, die unterschiedlichen Endgeräten einen professionellen Eindruck macht.

Mit dem Homepage-Baukasten von GoDaddy kannst du in weniger als einer Stunde eine professionelle Website erstellen.
Was brauchst du, wenn du mit einem Homepage-Baukasten eine eigene Website selbst erstellen möchtest?
- Eine Domain, das heißt eine Internetadresse, unter der deine neue Website erreicht werden kann. Oben haben wir beschrieben, wie du einen optimalen Domainnamen für deine Seite finden kannst.
- Eine Hosting-Produkt für deinen Website-Baukasten. Bei GoDaddy ist das Hosting, das heißt, Speicherplatz für die Inhalte deiner Webseite, bereits inklusive.
- Ein E-Mail-Marketing-Tool, wenn du z.B. regelmäßig Newsletter an deine Kunden und Interessenten versenden möchtest. Der GoDaddy Website-Baukasten bietet dir diese und viele weitere Marketing-Funktionalitäten bereits inklusive. Du bist praktisch sofort startbereit. Wähle einfach ein Newsletter-Design und fülle es mit deinen Inhalten. Bei Bedarf kannst du das Design ganz einfach deinen individuellen Wünschen anpassen. Anschließend musst du den Newsletter nur noch an deine Abonnenten versenden. Beachte bei deinem Newsletter-Marketing die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Weitere Informationen zu DSGVO und E-Commerce findest du hier. https://www.godaddy.com/resources/de/recht/gdpr-und-e-commerce/
- Überlege dir, ob du einen Blog zu deiner Website einrichten möchtest? Ein Blog kann kostenlose Werbung für dich sein, denn er ist ein ideales Medium, um z.B. durch Hintergrund-Informationen zu deinen Produkten oder Dienstleistungen auf dich aufmerksam zu machen. Mit dem GoDaddy Website-Baukasten kannst du deiner Webseite mit nur einem Klick einen Blog-Bereich hinzufügen.
Vor- und Nachteile eines Homepage-Baukastens
Vorteile:
- Eine sehr günstige Lösung, um selbst eine eigene Homepage inklusive Unterseiten zu erstellen
- Sehr einfach zu bedienen, du brauchst keine Programmierkenntnisse
- Wenig Aufwand. Der Website-Baukasten bietet dir alles, was du brauchst, um professionell im Internet präsent zu sein
- Das Responsive Design sorgt für eine optimale Darstellung der Seite auf allen Endgeräten
- Logos, Videos und Bilderkarussels lassen sich einfach einbinden
- Du kannst deine Website von jedem Gerät aus verwalten.
- Die ideale Lösung für Einsteiger und Profis, die schnell und einfach eine kleine Internetpräsenz erstellen wollen
Nachteile:
- Eingeschränkte Design-Auswahl. Du kannst aus einer begrenzten Anzahl von Designs und Schriftarten wählen. Diese Standarddesigns lassen sich aber individuell anpassen.
- Du kannst lediglich die Funktionen und Erweiterungsmöglichkeiten nutzen, die der Website-Baukasten dir bereitstellt.
Was kostet ein Homepage-Baukasten?
Ein Homepage-Baukasten ist eine der preisgünstigsten Lösungen für die Erstellung einer professionellen Do-It-Yourself-Website. Und das Beste: Spezielle Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Bei GoDaddy erhältst du zudem viel Marketing- und SEO-Funktionen sowie die Integration in Social Media Tools kostenlos inklusive. Darüber hinaus kannst du zu dem Baukastensystem jederzeit weitere kostenlose und kostenpflichtige Zusatzoptionen hinzubestellen. Mit wenigen Klicks wird deine Webseite sogar zum Online-Shop.
WordPress – die professionelle Form der Do-It-Yourself-Website
Wenn du flexibler sein möchtest und mehr Kontrolle über deine Website benötigt, dann ist wahrscheinlich WordPress genau die richtige Plattform für dich. Im Vergleich zu einem Homepage-Baukasten ist WordPress allerdings ein etwas anspruchsvolleres Tool, das auch etwas mehr technisches Verständnis erfordert. Doch keine Angst! Möchtest du mit WordPress eine eigene Website erstellen, brauchst du auch in diesem Fall kein Programmier-Experte zu sein.
Du benötigst weitere Funktionen und Optionen für deine Internetpräsenz? Für Wordpress gibt es hier unzählige nützliche Plugins und Tutorials, die dir bei der Gestaltung deiner professionellen WordPress-Website helfen. Denn WordPress ist eine sehr beliebte Software für die Homepage-Erstellung. Weltweit ist ca. jede 3 Seite mittlerweile eine Webseite auf Basis von WordPress.
Bitte beachte: Wenn du deine Website mit WordPress erstellen möchtest, solltest du mehr Zeit dafür reservieren. Denn die WordPress Software ist komplexer als ein Website-Baukasten und damit eher ein Tool für Fortgeschrittene.
Aber GoDaddy macht es dir so einfach wie möglich. Die Managed WordPress Hosting-Produkte von GoDaddy enthalten einen hilfreichen Assistenten, der dir die Arbeit mit dem Content Management System erleichtert. Der Assistent führt dich Schritt für Schritt durch die wichtigsten Einstellungen. Teste es aus. Du wirst sehen, du wirst mit deiner WordPress-Website schneller online gehen, als du denkst.
Tipp: ManagedWordPress von GoDaddy ist eine perfekte Option, wenn du ein größeres Anpassungsspektrum für die Erstellung deiner Webseite suchst. Es stehen dir Tausende von Plugins und Widgets zur Verfügung, um die Funktionalität zu erhöhen. Wenn du die Zeit hast, dich ein wenig in die Software einzuarbeiten, dann ist WordPress eine phantastische Lösung für deine (Unternehmens-)Website.
Was benötigst du, wenn du mit WordPress eine Website erstellen willst?
- Eine Domain, denn deine WordPress-Website muss über eine eindeutige Internetadresse erreichbar sein. Tipp: Registriere immer zuerst deine Domain und installiere die WordPress-Software anschließend unter dieser Domain. Im anderen Fall musst du sonst Anpassungen in Programmdateien vornehmen, die z.B. recht kompliziert sind.
- Eine Hosting-Produkt. Du kannst WordPress entweder auf einem Webhosting-Produkt installieren und du wählst direkt ein für WordPress optimierte WordPress-Hosting-Produkt von GoDaddy.
- Blog oder Business-Webseite oder beides. Alles ist möglich. Wähle einfach die passende Designvorlage (bei WordPress heißen diese Themes). Du kannst zwischen Tausenden von kostenlosen und kostenpflichtigen Designs wählen.
- Du möchtest regelmäßig Newsletter an deine Kunden und Interessenten versenden? Auch das ist mit WordPress möchtest. Es gibt vielfältige WordPress-Plugins für Newsletter-Marketing, die du für dein Business nutzen kannst.
Bitte beachte bei deinem Newsletter-Marketing die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Weitere Informationen zu DSGVO und E-Commerce findest du hier. https://www.godaddy.com/resources/de/recht/gdpr-und-e-commerce/
Kann man auch kostenlos eine WordPress-Webseite betreiben?
Ja, auch das ist möglich. Auf wordpress.com kannst du kostenlos eine WordPress Website erstellen. Doch Vorsicht, auch in diesem Fall gelten die bereits oben geschilderten Nachteile:
- Deine WordPress-Website gehört dir nicht wirklich, denn sie befindet sich auf einer Subdomain des Anbieters. Du hast in der kostenlosen Variante keine eigene Domain.
- Du hast eingeschränkte Möglichkeiten der Verwaltung und kannst nicht alle Themes und Plugins installieren, die du möchtest.
- Möchtest du weitere WordPress-Optionen nutzen, kann das teuer unter Umständen teuer für dich werden.
Tipp: Wenn du eine professionelle WordPress-Website erstellen möchtest, solltest du dafür sorgen, dass du immer maximale Freiheiten bei der Gestaltung und Verwaltung deiner Seite hast. Das bietet dir nur eine eigene Hosting-Plattform und die ist in der Regel kostenpflichtig. Aber du wirst sehen, die Investition lohnt sich.
Vor- und Nachteile einer WordPress-Webseite
Vorteile:
- WordPress ist eine Software, die du in der Basisversion kostenlos nutzen kannst. Daher sind WordPress-Webseiten eine sehr günstige Lösung, denn du benötigst lediglich eine Domain und ein Hosting-Paket, auf der du WordPress installieren kannst.
- Du zahlst lediglich für die Hosting-Plattform. Wenn du dich für eine WordPress-Hosting-Produkt von GoDaddy entscheidest, ist die WordPress-Software sogar schon vorinstalliert.
- WordPress ist einfach zu bedienen. Du benötigst keine Programmierkenntnisse. Für die professionelle Nutzung von WordPress sind allerdings HTML- oder Programmierkenntnisse hilfreich.
- Viele Designvorlagen, vor allem alle aktuellen (bei WordPress werden diese Themes genannt) sind für die optimale Darstellung auf mobilen Endgeräten geeignet. Achte bei der Auswahl deines Themes darauf.
- WordPress bietet dir unendlich viele Erweiterungsmöglichkeiten wie z.B. Themes und Plugins.
- WordPress ist eine ideale Lösung für fortgeschrittene Nutzer, die große Freiheit bei der Gestaltung und Erweiterung ihrer Seite benötigen.
- Der neue WordPress-Editor (Gutenberg-Editor) bietet dir einen ähnlichen Gestaltungskomfort, wie ein Homepage-Baukasten.
Nachteile:
- Die Erstellung eine WordPress-Website erfordert wenig Aufwand. Du solltest allerdings deutlich mehr Zeit dafür einplanen als z.B. bei einem Website-Baukasten.
Was kostet ein WordPress-Website?
Die Open-Source-Software WordPress ist kostenlos, daher sind Website-Lösungen auf Basis von WordPress sehr günstig. Kostenpflichtig ist die Hosting-Plattform und einige Erweiterungsmodule wie Themes und/oder Plugins. Wenn du geschickt bist, findest du für die meisten Anwendungen aber auch kostenlose Alternativen.
WordPress-Tipps und Tutorial bei GoDaddy
In unserem Blog und auf dem GoDaddy Youtube-Kanal findest viele nützliche Tipps und Tutorials wie z.B.:
WordPress Video-Tutorials
- So erstellst du eine Website mit WordPress
- WordPress Plugins installieren und aktualisieren
- WordPress Domain ändern
- Mit WordPress Newsletter versenden
WordPress Tipps für Anwender
- WordPress einrichten – Starte jetzt mit deiner neuen Seite
- Du suchst ein kostenloses SSL-Zertifikat für deine WordPress Seite?
- 90 essentielle WordPress Tools für Webdesigner und Entwickler
Weitere WordPress Tipps findest Du unter Wichtige WordPress Tipps für Einsteiger und Profis
Programmiere deine Website selbst – Die Lösung für Fortgeschrittene
Maximale Flexibilität hast du dann, wenn du deine Website selbst programmieren kannst. Denn dann gibt es keine Einschränkungen durch Anbieter oder Software, sondern du erstellst deine Seite genauso, wie du sie brauchst. Das ist praktische die Königsdisziplin auf dem Weg zur eigenen Webseite. Um eine Internetseite programmieren zu können, solltest du allerdings über fortgeschrittene Programmierkenntnisse verfügen und mit den Grundprinzipien moderner Website-Erstellung vertraut sein. Denke daran, dass die komplette Programmierung einer Webseite eine sehr komplexe Aufgabe ist, die sehr viel Zeit, Energie und vor allem die richtige Vorarbeit erfordert.
Was benötigst du, wenn du selbst eine Website programmieren willst?
- Eine Domain, denn deine Seite sollte über eine eindeutige Internetadresse erreichbar sein.
- Ein SSL-Zertifikat. So kannst du die Verbindung zu deiner Website so absichern, dass alle Seitenaufrufe über eine verschlüsselte Verbindung erfolgen.
- Eine Hosting-Produkt. Wenn du deine Internetseite programmiert hast, solltest du diese auf einem leistungsstarken Hosting-Produkt wie z.B. einem virtuellen Server oder dedizierten Server betreiben. Das stellt sicher, dass deine Seite auf bei großem Besucheraufkommen, sicher erreichbar ist. Willst du eine kleine Website programmieren, reicht als Hosting-Plattform auch ein Webhosting-Produkt wie z.B. die preisgünstigen Webhosting-Produkte von GoDaddy, sie garantieren dir herausragende Leistung und kurze Seiten-Ladezeiten.
- Editoren, Frameworks, HTML-, CSS- und JavaScript-Kenntnisse und andere Tools nach Bedarf. Welche Tools und Frameworks du einsetzen möchtest, hängt dann ganz davon ab, was für einen Typ Website du entwickeln möchtest und welche Funktionen du benötigst.
- Ein Newsletter-Tool, wenn du möchtest regelmäßig Mitteilungen, Informationen oder Angebote an deine Kunden und Interessenten versenden möchtest? Es gibt zahlreiche externe Newsletter-Tools, die du dafür nutzen kannst oder auch Tools, die du direkt auf deinem Hosting-Produkt installieren kannst.
Bitte beachte bei deinem Newsletter-Marketing die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Weitere Informationen zu DSGVO und E-Commerce findest du in unserem Artikel zu GDPR und E-Commerce.
Vor- und Nachteile einer selbstprogrammierten Webseite
Die Vorteile:
- Wenn du deine Website selbst programmierst, hast du alle Möglichkeiten. Da kannst deine Webseite exakt auf deine Anforderungen hin abstimmen und zwar bis ins kleinste Detail.
- Auch in puncto Funktionalitäten und Usability hast du alle Freiheiten. Du kannst deiner Seite jederzeit neue Funktionen hinzufügen oder vorhandene Funktionen anpassen.
- Mit einer selbstprogrammierten Webseite lassen sich auch komplexe Designs umsetzen.
- Du bist keinen technischen Einschränkungen unterworfen. Es gibt weder Einschränkungen durch Anbieter, noch durch eine bestimmte Software.
- Freie Wahl deiner Tools. Du kannst frei entscheiden, was du brauchst, um deine Website zu programmieren
Die Nachteile:
- Deutlich höherer Zeitaufwand. Wenn du deine Website selbst programmieren möchtest, solltest du dir ausreichend Zeit dafür nehmen. In der Regel dauert so ein Projekt immer deutlich länger, als man eigentlich geplant hat. Kalkuliere dir dafür einen Puffer ein bzw. sorge – falls nötig – echtzeitig für Übergangslösungen.
- Umfangreiche Programmierkenntnisse erforderlich. Aktuelle Webprojekte sind sehr komplexe Projekte, bei denen es eine Vielzahl unterschiedlichster Aspekte und Bereiche zu beachten gilt. Unterschätze niemals die Komplexität deines Websiteprojekts und greife bei Bedarf lieber auf externe Dienstleister zurück.
- Die Gesamtkosten sind nur schwer kalkulieren. Wenn du selbst deine Website programmieren möchtest, kann es immer wieder zu unvorhersehbaren Schwierigkeiten kommen, die zusätzliche Zeit- und Arbeitsressourcen erfordern. Das führt in der Regel zu zusätzlichen Kosten.
- Ohne detaillierte Vorplanung wird dein Projekt schnell zu einem Fass ohne Boden. Je genauer du vorplanst, desto zuverlässiger kannst du diese Risiken minimieren. Eine detaillierte Planung ist allerdings selbst ein großer Zeit- und Kostenblock.
- Es gibt keinen Support. Wenn du deine Website selbst erstellen willst, kannst du auf keinen Support zurückgreifen. Du musst alle auftretenden Probleme selbst lösen oder auf externe Dienstleister zurückgreifen.
Wusstest du, dass dir GoDaddy mit WordPress Hosting Pro einfache Lösungen für die Erstellung anspruchsvoller Internetpräsenzen bietet?
Mit WordPress Hosting vonGoDaddy kannst du schnell und einfach auch eine komplexeste Website selbst erstellen kannst. Du hast Zugriff auf zahllose kostenlose Designs und Plugins, die deine Arbeit erleichtern. Mit wenigen Klicks kannst du deiner Website leistungsfähige Funktionen hinzufügen. Um die technische Infrastruktur brauchst du dich nicht zu kümmern, denn die Kontoeinrichtung, Core-Updates, Backups mit 1-Klick-System-Wiederherstellung und die Server-Optimierung übernimmt GoDaddy. Zudem überwacht das Sicherheitsteam von GoDaddy dein System und schützt dich z.B. vor DDoS-Attacken. Bei Fragen und Problemen kannst du zudem jederzeit auf den exzellenten Support von GoDaddy zurückgreifen.
Erfahre hier mehr über Managed WordPress von GoDaddy
Tipps für den professionellen Einsatz von WordPress
- Erstelle eine Staging-Website mit einem Klick und teste deine WordPress-Änderungen ohne Risiko
- Welche Hosting-Funktionen brauchen WordPress-Profis? – Interview mit Aaron Campbell
- Auf diese Punkte solltest du bei der Wahl deiner WordPress Hosting Plattform achten
Design-Tipps für deine Do-It-Yourself-Website

Ganz gleich, ob du deine Webseite mit einem Website-Baukasten oder mit WordPress erstellen möchtest, oder deine Seite selbst programmierst: diese Tipps können dir bei der Gestaltung deines Internetauftritts helfen:
- Verwende ein klares, einfaches Design
- Wähle ein Farbschema, dass zu deiner Marke und deinem Logo passt
- Verwendet qualitativ hochwertige Bilder mit guten Auflösung – ein ideales Bildformat und eine gute Alternative zum klassischen JPG ist WebP, das bei sehr hoher Komprimierung eine hohe Bildqualität liefert. Aktuelle Browserversionen von Google Chrome, Firefox, Opera und Edge unterstützen bereits dieses Format.
- Wähle eine Schriftart und einen Schriftstil aus, der einfach zu lesen ist
- Gestalte die Navigation einfach und übersichtlich
- Füge deiner Website informative und gut gestaltete Inhalte hinzu
- Denk auch an eine Kontaktseite
- Stell sicher, dass deine Website auch für mobile Geräte optimiert ist
- Zeige deinen Besuchern, dass du auf Social Media aktiv bist und verknüpfe deine Seite mit Social Media-Kanälen
- Optimiere deine Website für Suchmaschinen wie Google & Co.
Such dir einen Experten und lass dir deine Website erstellen
Alternativ zur Do-IT-Yourselfe-Website kannst du dir aber auch einen Experten suchen. In diesem Fall kannst du deine Energie lieber in die Bereiche stecken, die du am besten kannst. Konzentriere dich darauf, dein Unternehmen zu führen. Oder kümmere dich um die Entwicklung und Weiterentwicklung deiner Produkte und/oder Dienstleistungen. Wenn es dein Budget erlaubt, kannst du mit der Erstellung deiner Website aber auch externe Dienstleister wie zum Beispiel eine Agentur oder einen Freelancer beauftragen.
Professionelle Webdesigner und Internet-Agenturen haben spezielle Kenntnisse im Website-Design und können für dich eine individuelle Webseite erstellen, die ganz auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Wann solltest du deine Website erstellen lassen?
Einen externen Dienstleister solltest du dann in Anspruch nehmen, wenn du einfach nicht die Zeit und/oder das Fachwissen hast, um deine Website selbst erstellen zu können. Außerdem erfordert es sehr viel Aufwand, um dich kontinuierlich über die aktuellen Entwicklungen des Webdesigns auf dem Laufenden zu halten. Die Hilfe durch einen Profi ist da sehr viel einfacher.
Tipp: Wie bei jeder geschäftlichen Entscheidung ist es wichtig, dass du zuerst genau recherchierst.
Die wichtigsten Fragen, die du bei der Auswahl eines externen Dienstleisters beachten solltest, ob Webdesigner oder Internetagentur, haben wir dir hier zusammengestellt:
- Gibt es Referenzprojekte? Für wen hat der Freelancer/die Agentur bereits gearbeitet?
- Wo befinden sie sich die Agentur/der Freelancer? Ist sie gut erreichbar?
- Wie viel wird die Website voraussichtlich kosten?
- Soll die Website regelmäßig aktualisiert werden? Wieviel wird das voraussichtlich kosten?
- Soll der Freelancer/die Agentur Zugang zur Seite haben, um zum Beispiel Updates selbst vornehmen zu können?
- Werden Dienstleistungen ausgelagert (z.B. die Erstellung von Inhalte erstellen, das Design, die Programmierung, etc.)?
- Kennt dein Dienstleister sich mit deinem Geschäftsbereich aus?
- Kann dich der Dienstleister über das Webdesign hinaus in weiteren Bereichen unterstützen (z.B. im Bereich Social Media, bei der Suchmaschinen-Optimierung SEO, etc.)?
- Wird deine Website mobil-freundlich und responsive sein?
- Fühlest du dich von deinem Dienstleister gut beraten?
Bevor du dich für eine Zusammenarbeit mit einem Designer oder einem Unternehmen entscheidest solltest du in der Lage sein, diese Fragen (mit Sicherheit und einem positiven Ergebnis) zu beantworten, Der Schlüssel ist immer eine klare Kommunikation - egal mit wem du arbeitest.
Wie sollst du deine Website erstellen? – Unsere Checkliste für die Entscheidungsfindung
Bist du bereit für den nächsten Abschnitt? Dann entscheide dich, ob du deine Website selbst erstellen möchtest oder ob du diese Aufgabe an externe Experten auslagern möchte. Vergleiche die verschiedenen Optionen. Mit dieser Checkliste findest du die beste Lösung.
Die Do-It-Yourselfe-Webseite mit dem Website-Baukasten von GoDaddy- Ideal für Einsteiger und Eilige
- Schnelle und einfache Erstellung einer Webseite
- Keine Programmierkenntnisse erforderlich
- Standardmodule, die sich einfach individuell anpassen lassen
- Risikolos durch kostenlose 30 Tage-Testoption
- Sehr geringe Kosten
- Ob Shop und Blog – der Website-Baukasten ist jederzeit erweiterbar
- Umfangreiche Marketing-Funktionen inklusive
- Standardmäßig mit Option für Newsletter-Marketing
Professionelle Website mit WordPress Hosting – für Fortgeschrittene
- Einfache und komfortable Website-Erstellung durch Automatisierung und intuitive Funktionen
- Auswahl aus Hunderten von Designvorlagen (Themes) und Plugins
- Vielfältige Anpassungsmöglichkeiten in puncto Design und Funktionen
- Leistungsstarke Plattform für professionelle WordPress-Seiten zum attraktivem Preis-Leistungsverhältnis
- Transparente und sehr überschaubare Kosten
- Tool für die automatische Migration von externen WordPress-Webseiten
- 90-Tage-Backups und Wiederherstellung mit einem Klick
- Kostenlose Tools für die Website-Wartung
- Erstellung eine Staging-Website mit einem Klick
- Umfangreiche Sicherheitsfunktionen u.a. ein Malware-Scanner
- Bei Bedarf Hilfe durch den Expertensupport von GoDaddy
Eigene Website programmieren – für Profis
- Individuelle Webseite mit passgenauer Abstimmung auf deine Anforderungen und deinen Geschmack
- Umfangreiche Programmierungskenntnisse erforderlich – HTML, CSS, JavaScript etc.
- Kostengünstige Lösung, wenn du deine Website komplett selbst erstellen kannst
- Schwierigkeiten bei der Umsetzung können schnell eine Kostenexplosion verursache – vor allem dann, wenn du Hilfe von externen Dienstleistern benötigen solltest
- Sehr zeitintensiv und komplex
- Du musst dich um alles selber kümmern (Optimierung für mobile Endgeräte, Backups, Sicherheit, Usability etc.
- Kein Support bei Fragen oder Problemen bei der Umsetzung
Such dir einen Experten und lassen dir eine professionelle Website erstellen – Die Lösung für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis, die nicht selbst Hand anlegen möchten
Im ersten Teil unserer "Eine Website erstellen von A bis Z"-Serie haben wir euch gezeigt, wie ihr eine eigene Website erstellen lasst oder selbst erstellt. Außerdem haben wir euch gezeigt, wie ihr richtig plant und dies Website dann auch gestaltet. In diesem Teil zeigen wir euch, wie ihr für eure Website coole Inhalte kreiert, wie ihr mit dem Thema Bilder umgeht und wer für euch das Webdesign übernehmen kann, wenn ihr keine Ressourcen dafür habt. Außerdem widmen wir uns dem Erstellen eines Online-Shops für eure Website, wie ihr Produkte verkauft und worauf ihr unbedingt achten müsst. Viel Spaß!
3. Tolle Inhalte für eure eigene Website erstellen
Egal, ob ihr möchtet, dass sich der Website-Besucher für einen Newsletter anmeldet, ein Produkt kauft, eure Beiträge in den sozialen Medien teilt, ihr müsst eure Inhalte so präsentieren, dass sie den Besucher zum Handeln bewegen. Coole Worte, gepaart mit auffälligen Bildern, können schon den Unterschied machen, denn so bringt ihr eure Geschichte online zum Strahlen. Mit diesen Tipps könnt ihr euch die perfekten Inhalte für eure Website erstellen.
Eure Unternehmensgeschichte
Selbst, wenn ihr keine Lust auf eine qualifizierte Schriftstellerin habt, könnt ihr tolle Inhalte erstellen, die euer Unternehmen und eure Marke ansprechen. Dieser Inhalt kann so einfach sein wie:
- Teilen, warum und wie ihr euer Unternehmen gegründet habt
- Ein Foto oder ein Video von euch und eurem Team bei der Arbeit
- Wie ihr eure Produkte erstellt bzw. Hintergrundinformationen zu euren Produkten
- Interessante Beschreibungen eurer Produkte/Dienstleistungen
- Eine Anekdote, die zeigt, welchen Mehrwert die Produkte oder die Dienstleitungen euren Kunden bieten
- Ihr habt die Wahl. Am Anfang solltet ihr eure fünf Kernseiten mit Inhalten befüllen. Diese können sie später natürlich noch erweitern.
Der Homepage-Baukasten enthält fünf Bereiche. Diese sind u.a. "Über uns", das bereits bei jeder Vorlage enthalten ist. Verwendet dazu die Bearbeitungstools auf der rechten Seite, um euren eigenen Text einzugeben.
Die fünf Kernseiten

Home. Das ist eure Landing page und diese muss den Benutzer von Anfang an begeistern. Hier sollten Inhalte zu sehen sein, die die Besucher einladen, eure Seite weiter zu entdecken und zum Handeln anregen.
Über uns. Dieser Bereich ist dazu gedacht, dass ihr eure Unternehmensgeschichte darstellt. Erklärt, wieso ihr damit begonnen habt, euer Unternehmen zu gründen und zeigt auch gerne eure Mitarbeiter, sodass der Nutzer euer Website einen Eindruck von euch bekommt. Die meisten Nutzer mögen es, wenn sie wissen, wer hinter dem Unternehmen steht.
Produkte/Dienstleistungen: Der Grund, warum ihr eure Website gegründet habt. Denkt daran, dass sowohl Bilder als auch Text Geschichten erzählen können. Stellt sicher, dass alle Produktfotos, die ihr verwendet, auffallen und einzigartig sind, denn dann erinnern sich die Besucher auch wieder an eure Produkte.
Erfahrungsberichte. Für die Besucher ist es wichtig zu wissen, wie andere Kunden zu euren Produkten stehen und ob sie eurer Marke vertrauen. Nutzt Testimonials, um die Kundenperspektive eures Unternehmens zu teilen.
Kontaktiert uns. Gebt euren Besuchern die Möglichkeit, euch zu kontaktieren. Zeigt, dass ihr erreichbar seid und beantwortet die Fragen zeitnah, damit ihr Vertrauen aufbaut, indem ihr mehr als nur eine Marke seid.
Schreibt eure eigenen Inhalte
Nun zu den coolen Dingen eurer Website – Inhalte für eure eigene Website erstellen. Macht euch keine Sorgen! Niemand kennt sein Geschäft besser als ihr. Ihr kennt eure Geschichte, ihr habt eine einzigartige Persönlichkeit und ihr könnt euren Kunden Vertrauen schenken, unabhängig von euren bisherigen Schreibfähigkeiten. Das Erstellen von Inhalten ist nicht schwierig und wir haben hier ein paar Tipps für euch, um euch den richtigen Weg zu zeigen.
Zielgruppe. Wenn ihr das nicht schon getan habt, dass definiert bitte eure Zielgruppe. Es ist wichtig zu verstehen, mit wem ihr es auf eurer Website zu tun habt. Auch, damit ihr wisst, wie ihr am besten in Kontakt tretet. Stellt sicher, dass euer Inhalt nicht nur erklärt, was ihr tut, sondern auch, warum ihr die besser seid als eure Konkurrenten.
Sprache. Sobald ihr eure Zielgruppe definiert habt, könnt ihr eine Sprache für eure Marke festlegen, die auf den Kunden zugeschnitten ist. Es macht z. B. eine Rechtsanwalts-Website in einer witzigen Sprache zu erstellen. Seit eurer Marke treu und werdet euch bewusst, dass die Kommunikation immer in Harmonie mit euren Produkten stehen muss.
Layout. Werdet ihr auch müde, wenn ihr einen riesigen Block an Text seht? Wir schon! Das Layout eurer Website und somit auch eurer Inhalte ist genauso wichtig wie die Worte selbst. Verwendet Bilder, Leerzeichen, Listen und Überschriften, um eure Informationen auf eine für das Auge angenehmen Weise zu gestalten.
Habt Spaß! Das ist der wichtigste Schritt – Spaß am Schreiben zu haben. Scheut euch nicht, verschiedene Methoden auszuprobieren und entscheidet euch für die Worte, die am besten zum Kunden passen.
Profi-Tipp: Wenn ihr mit euren Inhalten fertig seid, solltet ihr diese noch einmal von einer außenstehenden Person checken lassen. Am besten sollte das auch jemand mit Erfahrung im Schreiben sein (Redakteur). Auch mit einer humorvollen Seite, möchtet ihr professionell sein, also lasst euch von grammatikalischen oder technischen Fehlern nicht beirren.
Nutzt Bilder auf eurer Website
Teil einer guten Content-Strategie ist die Einbindung von fesselnden Bildern. Tatsächlich hat BuzzSumo herausgefunden, dass „Artikel mit einem Bild alle 75 bis 100 Wörter doppelt so viele Social Media-Shares haben, wie Artikel, mit weniger Bildern.“ Wenn ihr also wollt, dass eure Leser eure Artikel lesen, dann füllt eure Inhalte mit Bildern". Hier sind ein paar Dinge zu beachten, wenn es um die Auswahl von Fotos für eure Website geht:
Verwendet keine Bilder illegal. Ihr könnt nicht einfach zu Google klicken und das erste Foto, das ihr seht, kopieren. Haltet euch z.B. an Bilderarchive wie Pixabay oder Fotolia, wenn ihr nicht die Mittel habt, eigene Bilder zu erstellen. Gebt bei Bedarf auch immer ein Copyright des jeweiligen Unternehmens an. Hier findet ihr weitere tolle Plattformen für guten Bildcontent.
Verwendet nur hochwertige Bilder. Schöne Bilder können zum Handeln anregen. Schreckt die Kunden nicht mit verwackelten, schlechten Fotos ab. Wählt oder macht Fotos, die in Zusammenhang mit eurer Marke stehen, um so bei eurem Publikum anzukommen.
Optimiert eure Bilder. Stellt sicher, dass eure Bilder SEO-tauglich sind, gut dimensioniert und komprimiert sind, damit dies nicht die Ladezeiten eurer Kunden beeinflusst und damit ihr bei Google gut gerankt werdet.
Wenn ihr Managed WordPress nutzt, ist es einfach, Bilder in das Backend eurer Website zu laden und die entsprechenden Bildinformationen hinzuzufügen.
Auslagerung von Web-Inhalten
Wenn ihr noch immer nicht davon überzeugt seid, dass das Schreiben von eigenen Inhalten für eure Website der richtige Weg ist, dann kommt vielleicht für euch das Outsourcing in Frage. Es gibt verschiedene Unternehmen, wie z.B. UpWork oder Fiverr, die euch einen Freelancer zur Seite stellen, der eure Seite mit Inhalten befüllt.
Vorteil: Es gibt viele Optionen, die euch die Möglichkeit geben, den richtigen Freelancer für euch auszuwählen. Ihr könnt gezielt jemanden mit Schreib- und Korrekturfähigkeiten suchen. Oder ihr veröffentlich die Suche nach einer solchen Position mit entsprechendem Budget. Die Einstellung von einem Profi gibt euch mehr Zeit, euch um euer Unternehmen zu kümmern.
Nachteil: Einen Freelancer von Außen zu engagieren, der für euch euer Unternehmen präsentiert, könnte nicht zu dem Erfolg führen, den ihr euch gewünscht habt. Ein Außenstehender hat er schwer, eure Sprache zu sprechen. Möglicherweise müsst ihr dann ein zweites Mal über sein Werk schauen, weil euch die Identität zu eurer Marke fehlt. D.h. es käme eventuell Mehrarbeit auf euch zu. Jemanden einzustellen ist außerdem immer teurer, als Inhalte selbst zu erstellen. Ihr werdet immer darauf angewiesen sein, dass sich jemand an eine von euch aufgesetzte Frist hält. Profi-Tipp: Wenn ihr euch entscheidet, einen Profi für das Erstellen von Inhalten zu engagieren, dann gebt ihm einen vollständigen Einblick in euer Unternehmen. Je besser er sich mit euch identifiziert, desto besser passen seine Artikel dann zu euch.
Alles Zusammensetzen
Jetzt, wo ihr einige Tipps zur Erstellung der richtigen Inhalte bekommen habt und das richtige Tools für das Erstellen eurer Website (Homepage-Baukasten oder WordPress) gewählt habt, ist es nun an der Zeit, alles zusammenzusetzen und eure Website zu starten. Lasst uns einen kurzen Rundgang machen und sehen, welche Art von Website wir in weniger als einer Stunde mit dem GoDaddy Homepage-Baukasten einbauen können:
1. Beginnt mit einer kostenlosen Testversion
Geht zuerst auf die GoDaddy Website und meldet euch für eine kostenlose, einmonatige Testversion an – ihr braucht euch am Anfang nicht einmal die Mühe machen und eure Kreditkarte zücken. Es ist kein Kunststoff erforderlich! Ihr könnt jederzeit kündigen, sollte euch das Produkt nicht gfallen.
2. Wählt die Art eurer Website aus
Was ist eure Nische? Ihr könnt in unserem Katalog von rund 1500 Kategorien nach der passenden Kategorie für euer Unternehmen schauen.
3. Jetzt geht es an das Entwerfen
Und es ist wirklich so einfach. Schaut nach Bildern in unserem Stock (falls ihr keine eigenen habt), erstellt die fünf Seiten, die ihr euch im Vorhinein überlegt habt, schaut nach den passenden Layouts und Farbschemata – und fügt die verschiedensten Funktionen und Seiten (wie Kalender, Blog oder Kontaktformular) hinzu, um eure Seite so gut es geht zu gestalten. Auch, damit euer Unternehmen im WWW ein Gesicht bekommt.
4. Veröffentlicht eure Seite!
Seid ihr zufrieden mit eurer Seite? Stellt sicher, dass ihr euch zuerst die Vorschau von eurer Seite anschaut, bevor ihr tatsächlich auf „Veröffentlichen“ klickt. Unser Bonus? Wir haben euch eure Seite automatisch für Mobilgeräte optimiert, sodass eure Kreation, egal wo ihr euch befindet – oder wie ihr darauf zugreift – überall schön ausschaut.
Bereit zu starten? Dann könnt ihr eure Seite live stellen. Und schon ist es an der Zeit, sich auf die zukünftigen Themen zu fokussieren.
Zukünftige Schritte: Blogging
Wir wissen, ihr habt gerade erst eure Website online gestellt – das letzte was ihr jetzt braucht ist, euch um das Bloggen zu kümmern. Das ist auch völlig in Ordnung, aber ihr solltet es als potentielles Zukunftsprojekt im Auge gehalten, denn Bloggen ist eine großartige Content-Marketing-Strategie. Und hier erfahrt ihr auch warum:
- Baut eine Beziehung zu euren Kunden auf, neu und alt
- Etabliert euch als Vordenker in eurer Branche
- Sammelt E-Mail-Adressen durch geschützte Inhalte (mit Anmeldung)
- Gebt euren Followern nützliche Inhalte und Informationen zum Austausch
- Verbessert damit das SEO eures Unternehmen
Bindet eure Kunden mehr an euch, indem ihr ihnen ausführlichere Informationen zu euren Produkten liefert (Neuheiten, Neuigkeiten, Vorrat, Ausverkauf). Wenn ihr bereit dafür seid und Lust habt, dann könnt ihr nachlesen, wie man einen WordPress Blog erstellt. Und wenn ihr euch dafür entscheidet, eure Website mit GoDaddy’s Managed WordPress zu erstellen, dann erwartet euch eine benutzerfreundliche Oberfläche, die einfach super zum Bloggen ist.
Bild: Kaitlyn Baker auf Unsplash
Schnelle Checkliste: So kreiert ihr tolle Inhalte
Bereit weiterzumachen? Dann schauen wir mal, was wir gerade gelernt haben:
- Skizziert kurz die Kernseiten eurer Website
- Ermittelt: DIY Inhalte erstellen oder Auslagern an Freelancer
- Wenn DIY, dann Erstellen einer Guideline, was bei der Inhaltserstellung wichtig ist
- Wenn Ausgelagert, dann ein FAQ über euer Unternehmen erstellen
- Wenn DIY, dann fügt eure Inhalte eure Website hinzu
Zeit, die Inhalte zu erstellen: Ein paar Tage
4. Eigene Website erstellen und Produkte verkaufen
Ob ihr bereits einen etablierten Laden habt oder mit einem neuen Unternehmen direkt in die eCommerce-Szene einsteigt, der Online-Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen ist eine gute Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen. Es gibt viele Möglichkeiten, Kunden durch eure virtuelle Tür zu bekommen.
Eine eCommerce-Website ist ein leistungsstarkes Werkzeug, um Umsatz zu generieren und Reichweite zu erzeugen. So könnt ihr eure Marke zu den Kunden an die Spitze bringen
Euer Kundenstamm wurde gerade rund um den Globus erweitert. Und da es schwierig ist über das Internet auf bestimmte Personen zu zielen, müsst ihr bestimmte Elemente in eurem Online Shop integrieren, um Kunden anzuziehen und zu behalten.
Aussagekräftige Produktbilder und Beschreibungen
Eure Waren sind das essentiellste eures Online-Shops. Es reicht nicht aus, nur ein Bild und den Preis zu veröffentlichen - alle eure Bilder sollten hochwertig sein, die dazu noch gut beschriftet sind. Es sollten auch die Vorteile und die Funktionen des Produkts beschrieben werden.
Wenn es um das Erstellen von Produktfotos geht, dann solltet ihr einige Tipps beachten:
- Verwendet wenn möglich Tageslicht
- Macht die Bilder immer aus verschiedenen Blickwinkeln, so hat der Kunde einen besseren Eindruck vom Produkt
- Erwägt die Verwendung von Zubehört (Stative, Blickgeräte, uvw.), um die besten Bilder zu erhalten
Ihr müsst aber nicht tonnenweise Geld für gute Bilder ausgeben. Wenn ihr lediglich ein Handy habt, dann könnt ihr auch darüber gute Bilder aufnehmen. Denkt einfach an den Hintergrund, die Beleuchtung und an eure Zielgruppe.
Bei der Erstellung von Produktbeschreibungen sind eure Zielgruppe und der Ton entscheidend. Das Auflisten von Funktionen ist ein Muss, aber es ist auch wichtig, die Erfahrung des Benutzers eurer Produkte darzustellen.
Zu oft konzentrieren sich Unternehmen nur auf die Features oder Spezifikationen (Größe, Farbe, Textur, etc.) und vergessen völlig den Nutzen.
Zahlungsmethoden
Abhängig von der Art eure Website, werden die Zahlungsmethoden unterschiedlich sein. Wir zeigen euch hier kurz die Optionen für unseren Website-Baukasten und für WordPress, aber hier sind ein paar wichtige übergreifende Dinge zu beachten:
- Bietet verschiedene Zahlungsoptionen an
- Gestaltet den Bestellvorgang übersichtlich und leicht in der Navigation
- Stellt sicher, dass Kunden Gutscheine und Rabatte einlösen können
Kunden, die es schwer haben, durch den Bestellvorgang zu navigieren, verlassen oft ihre Warenkörbe.Stellt sicher, dass das Layout gestrafft ist und gebt den Kunden viele Möglichkeiten bei den Arten der Zahlungen (Keditkarte, Lastschrift, PayPal, Überweisung, Rechnung, etc.)
Profi-Tipp: Seit dem DSGVO-Update Ende Mai seid ihr verpflichtet, euren Online-Shop mit SSL zu verschlüsseln. Schützt die Informationen euer Kunden, um das Vertrauen aufzubauen. Schon in Zukunft könnten viel mehr Menschen auf euren Online-Shop stoßen, um im Endeffekt eure Produkte zu kaufen.
Versand
Wollt ihr die Abbruchrate nach dem Befüllen des Warenkorbes verringern, dann versichert euch, dass der Versand geregelt ist und dass er nach Möglichkeit kostenlos ist. Laut dem Walker Sands Future of Retail Report gaben neun von zehn Personen (in einer Umfrage von 1400 Personen) an, dass der kostenlose Versand ein ausschlagendes Kriterium für die Bestellung ist. Dies ist ein erstaunlicher Prozentsatz von Käufern, den ihr gut nutzen könnt, indem ihr einfach den Versand in die Kosten eurer Waren einberechnet. Ein Trick, bei dem der Kunde den Versand verdeckt bezahlt.
Wenn ihr euren Kunden keinen kostenlosten Versand anbieten wollt, könnt ihr euch jederzeit für einen pauschalen oder gewichtabhängigen Preis entscheiden. Kostenlos wäre für euch immer noch die beste Option, aber egal für welche Variante ihr euch entscheidet, ist es wichtig, dass eure Kunden zufrieden sind und nicht aufgrund des Versands, nicht mehr bei euch bestellen.
Profi-Tipp: GoDaddy's Online-Shop bietet die beliebtesten Versandmethoden, die direkt in das Tool integriert sind, und ihr könnt individuell eure Lieblings-Versandmethoden auswählen - vom kostenlosen Versand bis zur Echtzeit-Berechnung.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Unabhängig davon, was ihr in eurem Online-Shop verkauft, ist es wichtig, dass ihr auf eurer Website Bedingungen und Konditionen angebt. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen schützen sowohl euch als auch euren Käufer. Ihr bestimmt, wie die Prozesse auf eurer Website auflaufen.
Ihr seid euch nicht sicher, was ihr in eure AGB’s einbeziehen wollt? Die Einzelheiten können von Fall zu Fall variieren, aber um euch den Einstieg zu erleichtern, haben wir hier ein paar allgemeine Themen, die in den ABG’s aufgeführt werden sollten:
- Zusatzkosten und Steuern
- Erstattungen und Rückgaben
- Versand
- Urheberrecht und geistiges Eigentum
- Haftungsausschluss
- Widerrufsrecht
Recherchiert noch einmal genau und bestimmt, was ihr in euren AGB’s aufnehmen wollt. Ihr könnt mit TermsFeed sogar eure AGB’s automatisch generieren. Denkt daran, dass ihr eure AGB’s immer auf dem aktuellsten Stand haltet und den geschäftlichen Änderungen anpasst.
Erfahrungsberichte
Jeder zufriedene Kunde ist mit einer 5-Sterne-Bewertung gleichzusetzen. Erfahrungsberichte dienen dazu, den potentiellen Kunden zu zeigen, dass euer Produkt funktioniert. Und da nicht jeder Besucher gleich eure Produkte kennt, schauen viele Nutzer erst einmal auf eure Erfahrungsberichte oder Kundenbewertungen. Die Meinung von Kunde zu Kunde ist dem Nutzer meist ein vertrauenswürdiges Feedback.
Laut Search Engine Land, lesen 88% der Verbraucher Bewertungen, bevor sie eine Kaufentscheidung getroffen haben.

Ihr könnt es euch gerade am Anfang nicht leisten, die guten Bewertungen und Erfahrungen eurer Kunden nicht zu nutzen, um Glaubwürdigkeit für euer Unternehmen zu schaffen. Scheut euch also nicht, eure Kunden direkt nach Bewertungen zu fragen. Dazu könnt ihr entweder Fragebögen entwickeln oder nach dem Kauf Kontakt aufnehmen. Denkt daran, eure Frage je nach Kunde anzupassen. Denn nicht jeder Kunde kauft das gleiche bei euch und das Gekaufte soll so gut wie möglich dargestellt werden. Informiert auch unbedingt darüber, dass ihr die Bewertungen bzw. das Feedback der Kunden bei euch auf der Website und in den sozialen Netzwerken teilt.
Nun, da wir die Grundlagen für eure E-Commerce-Website abgedeckt haben, ist es wichtig zu überlegen, wie ihr es zusammenstellt. Beim Aufbau eines Online-Shops sind diese zehn Designelemente beim Website erstellen zu berücksichtigen.
- Klare, prägnante und verbindliche Handlungsanweisungen
- Ein klares Layout und Design
- Einfache Navigation
- Ein intuitiver Bezahlvorgang
- Eine Kontaktseite für Kunden
- Einfach gestalteter Produktkatalog
- Farben und Logos, die zu eurer Marke passen
- Ansprechend und mobile-freundlich gestaltet
- Registrierungsformular, damit Kunden auf dem Laufenden gehalten werden
- Links zu den Social Media-Kanälen
Profi-Tipp: Erfahrt hier, wie ihr mit eurem Online-Shop Kunden in eurer Ladengeschäft zieht.
Über den GoDaddy Homepage-Baukasten Produkte verkaufen
Eine eigene Website erstellen zum Verkauf von Produkten muss nicht zeitaufwändig und schwierig sein. Ihr müsst nicht durch eine Matrix von Codes navigieren oder die Feinheiten von CSS für den Online-Shop beim Website erstellen lernen. Wenn ihr ein Unternehmen führt, dann habt ihr wahrscheinlich nicht die meiste Zeit dazu, eine benutzerdefinierte E-Commerce-Website zu erstellen. Das ist normal.
Aber ihr könnt eure Produkte in eurem Online-Shop optimal zur Geltung bringen, einfach verwalten und einen reibungslosen Bezahlvorgang anbieten. Mit dem GoDaddy Homepage-Baukasten könnt ihr diese und viele weitere Ziele erreichen.
Mit dem Homepage-Baukasten könnt ihr schnell einen schönen Online-Shop mit einem integrierten Warenkorb starten. Der Vorteil ist, dass er auch automatisch für alle mobilen Geräte optimiert ist.

Die Einrichtung ist intuitiv und schnell – genau das, was vielbeschäftigte Unternehmer brauchen. Beginnt einfach mit der kostenlosen Testversion, verbindet euren Domainnamen mit eurer Website, wählt eine Vorlage aus und beginnt mit der Gestaltung. Sobald ihr das getan habt, ist eurer Online-Shop nur noch ein Knopfdruck von der Veröffentlichung und von Millionen von Kunden entfernt.
Must-Have Features
Weil wir wissen, dass es nicht ausreicht, nur eine Website zu haben, haben wir den Homepage-Baukasten mit vielen Funktionen ausgestattet, die jeder Online-Shop benötigt.
Professionelle Designs und Bilder. Kein Designer? Kein Problem. Wir haben die Arbeit für euch schon gemacht. Unsere Suche ist branchenspezifisch – Ihr gebt einfach eure Idee und/oder euer Unternehmen ein und wir schlagen euch Funktionen, Inhalte und Bilder vor, die dazu passen. Und während ihr vielleicht eure eigenen Produktfotos macht, habt ihr zusätzlich eine Auswahl an hochwertigen Stock-Bildern.
E-Mail-Marketing-Integration. Eure Priorität Nummer 1 ist es Kunden zu erreichen und eure Produkte zu verkaufen. Ihr möchtet euch mit euren Fans verbinden und die Bindung zu ihnen halten. Das geht mit dem integrierten E-Mail-Marketing-Tool vom Homepage-Baukasten. Dort lässt sich der Abschnitt „Jetzt abonnieren“ erstellen. Die Kunden werden so ermutigt, mit euch in Kontakt zu treten. Erstellt Listen, startet Kampagnen und messt euren Erfolg.
Social Media. Jedes Unternehmen braucht eine Facebook-Seite. Wenn ihr noch keine haben solltet, ist das nicht schlimm. Im Homepage-Baukasten kannst du dir deine Facebook-Seite erstellen lassen – und diese ist das perfekte Pendant zu deiner Website. Es lässt sich dort sogar ein cooler „Jetzt bestellen“-Button integrieren, sodass die Leute direkt zu eurem Online-Shop gelangen. Und das ist auf jeden Fall super für einen konsistenten Online-Auftritt von euch.
Mobile-optimiert. Fangen wir mit einer Statistik an: 67 Prozent der Mobile-Nutzer sagen, dass sie eher ein Produkt oder eine Dienstleitung kaufen, wenn die Website mobil optimiert ist. Wir machen alles von unseren Handys abhängig und die Schaffung eines reibungslosen und optimierten Einkaufsprozesses auf mehreren Geräten ist ein Muss. Gut, dass der Homepage-Baukasten das automatisch für euch erledigt.
Mehrere Zahlungsmethoden. Der Website-Baukasten ermöglich eine Handvoll Zahlungsmöglichkeiten, um euren Kunden die Transaktion zu erleichtern. Das Letzte, was ihr wollt, ist ein abgebrochener Warenkorb, weil der Kauf von Produkten zu schwierig ist bzw. nicht die für den jeweiligen Kunden passende Zahlungsmöglichkeit angeboten wird. Aber unseren Optionen wird es kein Problem sein.
Integrierte SEO-Tools. Jetzt, da ihr eine schöne Website habt, ist es an der Zeit, Kunden zu gewinnen. Hebt euch von der Masse ab, indem ihr den integrierten SEO-Assistenten des Homepage-Baukastens benutzt, um eure Website für den Erfolg zu optimieren. Von Google über Bing bis Yahoo könnt ihr sicher sein, dass eure Inhalte optimiert werden, damit eurer Ranking bei den Suchmaschinen verbessert wird.
Mit ManagedWordpress verkaufen
Für eine leistungsstarke eCommerce-Website, die zudem keinen Abschluss in Webentwicklung erfordert, besucht doch mal unsere GoDaddy ManagedWordPress-Seite. Ihr könnt aus tausenden von WordPress-Plugins wählen, um eure Website wirklich anzupassen. Mit eurem Schnellstart-Assistenten könnt ihr eine eCommerce-Website im Handumdrehen erstellen.

Der Schnellstart-Assistent in ManagedWordPress führt euch durch den Prozess der Auswahl einer professionell erstellen Vorlage mit Platzhalterinhalten und Bildern, die ihr einfach austauschen könnt, um eure Website so anzupassen wie ihr es wollt.
Außerdem gibt es viele Funktionen. Mit ManagedWordPress von GoDaddy is es ganz einfach:
- Startet einen Blog
- Meldet euch bei Google mit Hilfe von Plugins wie Yoast an
- Integriert eure Social Media-Konten und fügt die Social-Buttons euren Website hinzu
- Aktzeptiert mehrere Zahlungsmethoden
- Erstellt eine vollständige Mailing-Liste mit dem integrierten Anmeldeformular
- Termine vereinbaren… und vieles mehr
- Noch besser? GoDaddy kümmert sich für euch um alle technischen Dinge
WordPress + WooCommerce
Es gibt so viel zu tun auf WordPress, aber da wir uns gerne um eurer eCommerce-Business kümmern, ist es zwingend notwendig, dass wir euch über WooCommerce informieren.
WooCommerce ist eine leistungsstarke eCommerce-Lösung, die sich hervorragend in WordPress integriert
WooCommerce ist ein leistungsstarkes Plugin. Tatsächlich gibt es mehr als 400 Erweiterungen, mit denen ihr die Funktionen von WooCommerce an eure Bedürfnisse anpassen könnt. Wenn das euer erster Online-Shop sein soll, dann ist es (noch) nicht nötig, durch all diese Erweiterungen zu gehen. Erster Schritt? Schränkt eure Bedürfnisse ein. Achtet auf Dinge wie:
- Lieferscheine
- Mehrere Versandoptionen
- Integration von E-Mail-Marketing
- Inventarisierung und Lagerverwaltung
- Erweitere Warenkorbfunktionalität
Die meisten Funktionen bieten eine kostenlose Testphase an, also testet ruhig ein paar davon. Solange ihr WooCommerce in euer WordPress-Plugin integriert habt, stehen euch die erweiterten Funktionen zur Verfügung.

Sieben der beliebtesten WooCommerce Add-ons
Aufgrund der Beliebtheit von WooCommerce gibt es auch viele Plugins und Erweiterungen. Damit ihr die Funktionen von diesem Tool erweitern könnt, haben wir euch hier eine Liste mit unseren Favoriten zusammengestellt.
- Abandoned Cart Lite für WooCommerce. Der Zweck eures eCommerce-Shops ist es, Produkte zu verkaufen. Mit diesem Plugin könnt ihr E-Mails erstellen, um zu versuchen, die Verkäufe wiederherzustellen oder zu fördern.
- Produkt-Import Export für WooCommerce. Habt ihr eine große Produktliste? Dieses Tool macht es euch einfach, alle eure Waren auf einmal zu importieren.
- WooCommerce Menü Warenkorb. Möchtet ihr einen Mini-Warenkorb auf jeder Seite haben? Nutzt das Tool, um einen reibungslosen und optimierten Bestellprozess zu schaffen um eure Kunden zufrieden zu stellen.
- WooCommerce Produkte Filter. Lasst eure Kunden eure Produkte nach Kategorien, Tags, Produkteingeschaften und mehr filtern. Macht den Bestellvorgang mit diesem Tool einfacher und unkomplizierter.
- YITH WooCommerce Wunschliste. Macht einen Unterschied bei euren Conversion Rates, in dem ihr euren Kunden die Möglichkeit gebt, Artikel zu bevorzugen und auf eine Wunschliste zu setzen.
- WooCommerce Stock Manager. Verwaltet eure Prdoukte von nur einem Bildschirm aus. Mit diesem Plugin ist einfach sicherzustellen, dass alles auf Lager ist.
- WooCommerce Mehrsprachig. Für diejenigen unter euch, die auf der Suche nach mehr Internationalität auf der Seite sind, ist dieses Tool ein Muss. Damit lassen sich alle Produkte übersetzen und eure Produkte werden weltweit verständlich angezeigt.
Schnelle Checkliste: Das eCommerce-Konzept
Seid ihr zufrieden mit euren Online-Shop-Konfigurationen? Lasst uns noch einmal einen Blick auf die Zusammenfassung zu diesem Bereich werden:
- Erstellt Produktbeschreibungen und Fotos
- Bestimmt den Versand und die Zahlungsmethoden
- Fügt Bedingungen (AGBs) und Referenzen eurer Kunden hinzu
- Beachtet die eCommerce Designelemente
- Entdeckt den GoDaddy Homepage-Baukasten
Zeit, um eure eCommerce-Plattform zu erstellen: Ein paar Tage
Im letzten Teil unserer "Website bauen"-Serie zeigen wir euch, wie SEO euch dabei hilft, mit eurer Website besser bei Google zu ranken um so mehr Traffic auf eure Seite zu holen. Hier findet ihr noch den Artikel zum ersten Teil, wo wir das Thema der Planung einer Website behandelt haben und uns um die Gestaltung gekümmert haben. Im zweiten Teil haben wir euch gezeigt, wie man coole Inhalte erstellt und seine Produkte auf der Website verkauft. Nun geht es aber hier mit SEO weiter.
5. Mit Hilfe von SEO gefunden werden
Jetzt, da ihr das Thema Website bauen besser verinnerlicht habt, solltet ihr auch darauf achten, dass ihr auf dem hart umkämpften Internetmarkt auch sichtbar seid. Und hier kommen Suchmaschinen wie Google und Bing ins Spiel. Es reicht nicht aus, einfach eine Online-Präsenz aufzubauen – ihr müsst auch die Grundprinzipien der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf eurer Website anwenden, um online gefunden zu werden.
Die gute Nachricht ist, dass ihr anderen bereits einen großen Schritt voraus seid, indem ihr relevante Webinhalte erstellt – Und zwar die Art von Inhalten, die Menschen ansprechen, die das Internet nach ihren Produkten und Dienstleistungen durchsuchen. Haltet eure Website immer auf dem neuesten Stand und ihr seid auf einem guten Weg, eine Website zu haben, die die Besucher von alleine anzieht. Aber nun zu SEO.
SEO ist ein Prozess zur Steigerung eures Traffics, um das Ranking eurer Website zu verbessern, wenn sie von Google erkannt wird.
Wir alle haben das beliebte Sprichwort vom Film „Feld der Träume“ schon mal gehört: „Wenn du es baust, dann werden sie kommen.“ Anders als ein magischer Baseball-Diamant in der Mitte eines Kornfeldes, wird das Ersteller einer Website nicht automatisch zu (Baseball-)Helden. Zum Glück haben wir ein paar Tricks, die euch dabei helfen, das Beste aus eurer Website zu holen.
Wendy Piersall Zitat via Main Street ROI
Wie SEO funktioniert
Bei SEO dreht sich alles darum, eine Website als festen Bestandteil im WWW zu etablieren. Um das zu schaffen, müsst ihr die Grundlagen verstehen, damit ihr eure Zielgruppe besser ansprecht und ihr von Suchmaschinen schneller gefunden werdet und höher rankt. Wir zeigen euch hier die grundlegenden Elemente des SEO und wie ihr es am besten verstehen könnt:
Seiteninhalt. Wir haben das bereits angesprochen, aber gute Inhalte sind im Web das Wichtigste. Wenn ihr Fragen eurer Besucher beantworten könnt, dann werdet ihr bei den Suchergebnissen ein höheres Ranking erzielen.
Schlüsselwörter. Die Wahl der richtigen Schlüsselwörter kann den Unterschied machen. Wählt Formulierungen aus, die zu eurem Unternehmen passen. Wir werden das aber noch etwas mehr ausführen.
Links. Von Backlinks bis hin zu internen Verlinkungen ist es wichtig, auf entsprechende verwandte Inhalte zu verlinken, um euren Besuchern relevante und nützliche Informationen zur Verfügung zu stellen.
Bildoptimierung. Es gibt eine Menge zu beachten, wenn es um die Verwendung von Bildern für SEO geht. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
Meta-Tags. Diese Tags erhalten relevante Informationen, die Suchmaschinen dabei helfen, eure Website in den Suchergebnissen zu beschreiben.
Seitennavigation. Je einfacher es für Suchmaschinen ist, auf eure Website zu navigieren, desto höher wird euer Ranking sein. Stellt sicher, dass alle Links aktuell sind und die Navigation einfach ist.
Sitemap. Genau wie es klingt, ist eine Sitemap eine Karte oder ein Verzeichnis aller Seiten auf eurer Website. Es wird verwendet, um Suchmaschinen durch eure Website zu führen.

Keywords

Die Auswahl der Keywords oder auch Suchbegriffe muss nicht schwierig sein. Ihr müsst nur ein paar Dinge im Auge behalten, um bestimmte Wörter und Begriffe strategisch zu verwenden, damit ihr euer Suchranking verbessert.
Denkt wie ein Kunde. Verwendet Tools wie den Google Keyword Planner, um Keywords zu recherchieren, nach denen euer Publikum sucht.
Seid präzise. Es bringt nichts, „Schuhe“ als Suchbegriff für euer Schuhgeschäft zu verwenden. Standort, Dienstleistungen, Produkte, Industrie – je spezifischer ihr seid, desto besser.
Nutzt natürliche Suchbegriffe. Die Zeiten des Füllens von Suchbegriffen nur um der Füllung von Schlüsselwörtern willen. Verwendet Suchbegriffe auf natürliche Weise und erzwingt nichts.
Wenn ihr euch all dies vergewissert habt, dann versucht die Suchbegriffe mehrfach auf eurer Seite einzufügen – in Überschriften und Titeln, wo sie dazu passen. Und denkt daran die Suchbegriffe auch in den Meta-Daten und den Bildnamen (Alt-Text) zu erwähnen.
Wie man Bilder optimiert
Bilder bieten die Möglichkeit, eure Markengeschichte in wenigen Schritten zu erklären. Wie ihr bereits wisst, ist es wichtig, Bilder strategisch auszuwählen. Sie sollten eurer Unternehmen widerspiegeln, euer Interesse zeigen und emotional mit eurer Zielgruppe in Verbindung stehen.
- Stellt sicher, dass der Bilddateinamen den angegebenen Suchbegriff für eure Seite enthält. Wenn ihre eure „Wundervollen Flip Flops“ verkauft, dann verwendet auch einen Dateinamen wie „wundervolle-Flip-Flops.jpg“. Haltet den Dateinamen in Kleinbuchstaben und trennt die Wörter mit Bindestrichen.
- Bestimmt euren Bild Alt-Text so, dass er den von euch gewählten Suchbegriff widerspiegelt. Im obigen Beispiel wäre es „Wundervolle Flip Flops“. Großgeschrieben, keine Bindestriche.
- Stellt sicher, dass euer Seitentext mit dem Bilddateinamen übereinstimmt. Suchmaschinen betrachten beides als relevant und stellen sicher, dass es sich bei dem fraglichen Bild wirklich um wundervolle Flip Flops handelt.
Profi-Tipp: Ändert die Größe euer Bilder oder verwendet ein Komprimierungstool, um die Ladezeiten zu verkürzen. Eine Bildgröße von 72kb reicht aus.
Einen Freund markieren!

Tags spielen eine wichtige Rolle, um online gefunden zu werden. Lernt diese drei Kern-Tags kennen, um Google glücklich zu machen.
Titel-Tag. Titel-Tags so genau und so kurz wie möglich beschreiben. Am besten nicht weniger als 65 Zeichen insgesamt. So beschreibt ihr den Inhalt eurer Seite am besten – die Suchmaschinen und eure potentiellen Kunden danken euch. Diese tauchen an zwei Stellen auf: in der Leiste des Internetbrowsers und in den Suchergebnissen.
Meta-Beschreibungs-Tags. Die ist ein kurzer Ausschnitt (150 Zeichen oder weniger), der euch die Möglichkeit gibt, die Art des Inhalts auf dieser Seite schnell zu beschreiben. Es sollte das primäre Keyword enthalten und die Leser zum Durchklicken animieren.
Header-Tags. Es finden sich H1, H2, etc. Header auf eurer Seite und diese sollten euer primäres Keyword enthalten. Es wird zwar nicht in den Suchergebnisse angezeigt, lenkt aber die Aufmerksamkeit der Leser auf die Art der Inhalte.
So bekommt ihr Backlinks zu eurer Website
Es ist einfach, intern über eure Website zu relevanten Informationen zu verlinken, aber was ist mit externen Links? Besser noch, wie bekommt ihr Links von anderen Websites auf eure Website (auch Backlink genannt)? Während es viele Strategien für das Sammeln von Backlinks zu eurer Website gibt, haben wir hier drei Beispiele, um euch den Einstieg in das Thema zu erleichtern:
- Gast-Blog. Als Unternehmen habt ihr branchenspezifisches Wissen zu vermitteln. Ihr könnt zu anhand eines Gast-Bloggers den Sprung zu eurer Website schaffen, in der Blogger bei euch Beiträge schreibt und diese dann auch auf seinem Blog verlinkt. So schafft ihr es, zu eurer Website zurück zu verlinken.
- Kontaktiert Influencer. Eine gute Möglichkeit, Backlinks zu erstellen ist der Weg über die Influencer. Diese können z.B. eine Bewertung zu einem Produkt von euch schreiben. Dazu könnt ihr zum Beispiel eure Produkte zum Testen an sie verschicken und wenn ihr Glück habt, wird daraus eine Kooperation mit einer einflussreichen Person im Netz wie z.B. einen Blogger oder einen Instagrammer. Sie haben eine breite Anhängerschaft und diese vertraut ihnen.
- Schreibt Erfahrungsberichte. Wenn ihr ein Testimonial findet, dass mit euren Produkten zufrieden ist, dann könnt ihr fragen, ob ihr auf dessen Seite verlinkt werdet und so schafft ihr die Rückkopplung zu euch. Die Testimonials können über euch schreiben – was sie an dem Produkt mögen oder wie zufrieden sie mit eurer Dienstleistung sind. Und zusätzlich werdet ihr mit einem Backlink belohnt.

Lokales SEO
Local SEO ist eine tolle Möglichkeit, den Traffic zu eurem Unternehmen zu lenken, besonders, wenn ihr in einer „Ziegelstein-und-Mörtel“-Branche unterwegs seid. Aktuell bekommt SEO eine Menge Aufsehen. Gerade die „So macht ihr es richtig“-Beispiele sprießen durch das WWW. Die sollen euch zeigen, wie man lokal besser rankt und stellen sicher, dass ihr die richtigen Recherchen in dem Bereich betreibt. Wir haben hier ein paar Tipps für euch – direkt von Google:
- Erstellt ein Google My Business-Profil
- Füllt die Angaben vollständig aus
- Aktualisiert regelmäßig eure Geschäftszeiten
- Tragt immer den aktuellen Standort eures Unternehmens ein
- Verwaltet und antwortet auf Bewertungen
- Fügt einige Bilder von eurem Unternehmen hinzu
Informiert euch zusätzlich über andere Online-Verzeichnisse, um euer Unternehmen breitflächig darzustellen.
Profi-Tipp: Nutzt GoDaddy’s Local Business Listings Tool, um Geschäftseinträge auf einer Vielzahl von beliebten Websites – wie Yelp, Bing, Facebook und mehr – zu erstellen und zu verwalten. Das läuft alles über eine einzige, einfach zu verwaltende Oberfläche. Eure Änderungen werden automatisch auf allen Seiten angezeigt!
Bezahlte Werbung
Möchtet ihr mit uns auf der Reise des Website-Erstellens noch einen Schritt weitergehen? Dann erwägt, bezahlte Werbung für euer Unternehmen zu verwenden. Laut eMarketer werden die „digitalen Ausgaben jedes Jahr zweistellig wachsen und von 83 Milliarden Dollar im Jahr 2018 auf 129 Milliarden Dollar im Jahre 2021 ansteigen“. Das ist eine Menge Geld! Aber was genau ist eigentlich bezahlte Werbung?
Bezahlte Werbung ist jede Form von Werbung, bei der ihr für Werbeflächen bezahlt, um Geschäftsinformationen anzuzeigen.
Wo bezahlte Werbung erscheint, hängt von dem Medium ab, das ihr verwendet, aber normalerweise erscheint bezahlte Werbung an prominenter Stelle über oder vor organischen Ergebnissen. Nehmen wir zum Beispiel Google. Wenn ihr nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen sucht, seht ihr möglicherweise die ersten Felder mit einer grünen „Anzeige“ neben dem Link. Diese primären Ergebnisse sind für Unternehmen reserviert, die dafür bezahlt haben, dass eure Informationen zuerst erscheinen. Es gibt zwei populäre Arten der bezahlten Werbung: pay-per-click (PPC) und cost-per-thousand (CPM).
Wie der Name schon sagt, werden PPC-Anzeigen nur dann gezahlt, wenn jemand den Link anklickt. Die Kosten werden durch den Wert des Keywords oder der Impression bestimmt. CPM-Anzeigen werden über eine Flatrate bezahlt, unabhängig davon ob jemand auf sie klickt oder nicht.
PPC vs. CPM
Sowohl PPC- als auch CPM-Anzeigen können gut bei eurem Unternehmen funktionieren. Ihr müsst nur die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten abwägen, um festzustellen, welche davon euren Bedürfnissen und Zielen am besten entsprechen.
Vorteile PPC:
- Erfolg leicht nachvollziehbar
- Es wird nur für das gezahlt, worauf auch geklickt worden ist
- Das Budget für die Werbeausgaben kann jederzeit geändert werden
Nachteile PPC:
- Die Kosten können steigen, je mehr Konkurrenz(-Unternehmen) in eurem Bereich sind
- Ein Klick heißt nicht automatisch, dass der Nutzer auch Interesse hat
- Es ist schwierig, die Conversion zu verfolgen. Ihr braucht deswegen ein zuverlässiges Zuordnungs-Modell
Vorteile CPM:
- Relativ preiswert
- Erleichtert die Budgetierung, da es sich nur um einen Kostenfaktor handelt
- Garantiert die Anzahl der Zahlungen, die ihr gemacht habt
Nachteile CPM:
- Die Kosten werden unabhängig von Klicks festgelegt, d.h. wenn niemand klickt, dann könntet ihr auch mehr Geld dadurch ausgeben
- Es ist einfach für Nutzer eure Bannerwerbung zu ignorieren
- Werbeblocker können zum Verlust von euren Impressions führen
Es gibt einige Möglichkeiten, bezahlte Anzeigen für euer Unternehmen zu nutzen. Deshalb hört euch um, was für euch am besten wäre und macht diese Analyse auf Grundlage eurer Ziele. Scheut euch nicht, gerade am Anfang ein paar Kampagnen zu testen um zu schauen, was für euer Unternehmen am besten funktioniert, d.h. auf welche Methode eure potentiellen Kunden am besten reagieren.
Schnelle Checkliste: Mit SEO gefunden werden
Euer SEO zu steigern, ist ein großes Unterfangen. Schauen wir uns noch einmal schnell an, was wir gerade über SEO gelernt haben:
- Fügt die passenden Keywords ein
- Sucht nach Wegen, um Backlinks zu erhalten
- Optimiert eure Bilder (Meta-Beschreibung und Alt-Text)
- Passt eure Tags an
- Schaut nach euren SEO-Einstellungen und vergebt Meta-Tags und eine Meta-Beschreibungen
- Habt ein Auge auf bezahlte Werbung
Zeit zum Planen für mehr Traffic: 3-5 Stunden zum Einrichten, dann fortlaufend
Zusätzliche Infos zum Thema SEO
Der richtige Weg zum perfekten SEO ist sich vorher gut zu informieren. Wir haben euch hier noch zusätzliches Material zur Verfügung gestellt, anhand dessen ihr einen besseren Überblick zum Thema SEO bekommt. Nun könnt ihr beginnen, den Traffic eures Unternehmens zu steigern.
- SEO-Text – oder: Was sind eigentlich strukturierte Texte?
- Technisches SEO für WordPress
- Die 5 wichtigsten Tipps für die lokale Suchmaschinenoptimierung
- Wie du deine Webseite bei Suchmaschinen anmelden kannst
Nächste Schritte
Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt die ersten Schritte vom Website bauen durchlaufen. Aber das ist nicht das Ende – es gibt viel mehr, was ihr tun könnt, um den Erfolg eurer Website zu verbessern.
Einrichten einer Business-E-Mail
Es ist enorm wichtig, eine professionale E-Mail-Adresse zu haben, die zu eurem Unternehmensnamen passt. Eine Business-E-Mail-Adresse schafft Vertrauen und zeigt den Besuchern, dass es ihnen mit eurer Marke ernst ist. Wenn ihr noch keine Business-Mail habt, dann könnt ihr euch eine bei GoDaddy erstellen und im Handumdrehen mit eurem Domainnamen abgleichen.
Macht euch mit E-Mail-Marketing vertraut
E-Mail ist nach wie vor die kostengünstigste Form des Marketings und der potentielle ROI ist die Zeit wert, dir für das Einstellen eines Newsletters benötigt wird. Eine starke E-Mail-Marketing-Kampagne hält eure Anhänger auf dem Laufenden, verbreitet das Bewusstsein zum Produkt und humanisiert euer Unternehmen.
Ein Blick auf das Social Media-Marketing
Wer heute nicht auf Facebook, Twitter, Instagram oder einer anderen Form des Social Medias unterwegs ist, verpasst einen wichtigen Schritt nach vorne. Es ist wichtig, social unterwegs zu sein. Als Inhaber eines kleinen Unternehmens gibt es viele Möglichkeiten, mit euren Followern in Kontakt zu treten und die Markenbekanntheit zu erhöhen.
Blogger und Influencer in Betracht ziehen
Wir haben dies bereits schon an einer anderen Stelles dieses Leitfandens erwähnt, aber es lohnt sich, noch einmal darauf zurückzukommen. Blogger und Influencer sind großartig für euer SEO und das Etablieren eures Unternehmens als Vordenker.
Google Analytics und Website-Tests
Es gibt immer Raum für Verbesserungen. Verwendet eine Kombination aus Google Analytics und Heat Maps, um euren Erfolg zu messen und eine Bestandsaufnahme zu machen, was funktioniert und was nicht. Danach könnt ihr immer noch entscheiden, wie genau ihr weitermachen wollt.
Online-Sicherheit
Jetzt, da ihr eure Website zum Laufen gebracht habt, müsst ihr sie auch schützen. Ihr benötigt hierfür eine SSL-Zertifikat zum Schutz der Informationen eurer Kunden – sowie Hilfe bei euren Suchrankings – und dann wollt ihr Maßnahmen ergreifen, um eure Website vor Malware, Viren und Hackern zu schützen. Die Investition in die Sicherheit eurer Website ist eine großartige Sache und heutzutage unumgänglich.
Die 10-Punkte Website-Bewertung
Möchtet ihr sicherstellen, dass eure Website auffällt? Beantwortet die folgenden zehn Fragen um zu sehen, ob das, was ihr erstellt habt, den Anforderungen entspricht. Wenn ja, dann seid ihr bereit, eure Kreativität der Welt vorzustellen! Wenn nicht, dann informiert euch bei Problemen entsprechend, um zu sehen, was ihr noch verbessern könnt.
- Habt ihr euch Design-Ideen überlegt und einen Domainnamen ausgesucht? Ja/Nein
- Habt ihr euch für eine Methode des Website-Bauens entschieden (DIY/ausgelagert) und einen Hosting-Plan erstellt? Ja/Nein
- Wenn ihr euch eine eCommerce-Website bauen wollt, habt ihr gute Bilder parat und passende Beschreibungen dazu? Zahlungs- und Versandmethoden? Ja/Nein
- Habt ihr coolen und interessanten Inhalte erstellt, das eure Unternehmensgeschichte erzählt? Ja/Nein
- Habt ihr eure fünf Haupt-Seiten definiert (Startseite, Über, Produkte, Erfahrungsberichte, Kontakt)? Ja/Nein
- Habt ihr euch mit dem Thema SEO befasst, damit ihr eure Website deshingehend anpassen könnt? Ja/Nein
- Habt ihr euch um unternehmensrelevante Suchbegriffe gekümmert, die ihr in euren Meta-Beschreibungen eingeben könnt? Ja/Nein
- Habt ihr eure Bilder optimiert, d.h. Tags eingefügt, um eure Website SEO-freundlich zu gestalten? Ja/Nein
- Habt ihr euch um lokale SEO-Methoden für euer Unternehmen gekümmert? Ja/Nein
- Habt ihr nach den verschiedenen Werbe-Möglichkeiten geschaut, die ihr auf eurer Website anwenden könnt? Die kann z.B. PPC oder CPM sein? Ja/Nein
Fertig? Großartig. Nun schaut mal nach den Neins, bei den oben genannten Fragen, um zu sehen, ob ihr bereit seid, eure Ideen im Internet zu veröffentlichen-
0-4 Neins: Klingt ganz danach, als ob ihr gerade erst so richtig beginnt. Wenn ihr an einem dieser Schritte hängen bleibt, dann ruft bei GoDaddy im Support an. Wir haben viele Experten, die euch bei euren Problemen helfen.
5-7 Neins: Ihr seid auf dem richtigen Weg! Konzentriert euch auf einen Bereich und arbeitet ihn durch.
8-10 Neins: Ihr seid bereit! Möchtet ihr euer Können verbessern? Denkt mal darüber nach, euch E-Mail-Marketing zuzulegen um euer Standing zu verbessern.
Möchtet ihr noch mehr Informationen über den Aufbau eures kleinen Unternehmens? Dann schaut immer mal wieder auf dem GoDaddy Blog vorbei. Wir fügen regelmäßig neue Artikel hinzu, um Unternehmen, Existenzgründer und Freelancer auf ihrer Reise zu begleiten und zu unterstützen.
6. Teste und veröffentliche deine Website
Du hast viel Arbeit in deine Website gesteckt – aber drück nicht sofort auf „Veröffentlichen“. Ein gründlicher letzter Check sorgt dafür, dass der Start reibungslos verläuft.
Gehe diese Checkliste durch, bevor deine Seite live geht:
- Lies alle Texte sorgfältig Korrektur – auf Fehler, Richtigkeit und einheitliches Layout.
- Klicke auf alle Links und Buttons – funktionieren sie? Repariere fehlerhafte Verlinkungen.
- Entferne Platzhalterinhalte aus Vorlagen und ersetze sie durch deine eigenen Texte und Bilder.
- Teste deine Website in verschiedenen Browsern (z. B. Chrome, Firefox, Safari), um Unterschiede zu erkennen.
- Überprüfe die mobile Darstellung – am besten auf echten Smartphones und Tablets. Teste auch die Buttons per Fingertipp.
- Miss die Ladegeschwindigkeit mit Tools wie Pingdom oder Google PageSpeed Insights. Optimiere ggf. deine Bilder.
- Bitte Freunde oder Familie um Feedback – andere entdecken oft Dinge, die dir entgehen.
- Richte Google Analytics ein, um nach dem Launch Daten zu sammeln. Füge den Tracking-Code vor dem Start ein.
- Aktiviere ein SSL-Zertifikat für Sicherheit und bessere SEO-Ergebnisse.
- Plane ein bis zwei Wochen für finale Tests und Feinschliff ein. Wer zu schnell veröffentlicht, riskiert Fehler.
Wenn alles perfekt aussieht: Atme tief durch – und klick auf „Veröffentlichen“! Deine Website ist jetzt online. Teile den Link auf Social Media und aktualisiere deine Online-Profile.
Tipp: Mach dir keine Sorgen, falls sich kleine Fehler einschleichen.
Du kannst deine Website auch nach der Veröffentlichung jederzeit bearbeiten. Lass dich also nicht von einem Tippfehler davon abhalten, endlich live zu gehen.
Fertig ist besser als perfekt.
Ein Hinweis noch: Je nachdem, welchen Website-Builder du verwendest, kann es später schwierig sein, das Design-Template zu wechseln. Lies also vorher genau die Bedingungen durch, bevor du dich festlegst.
Mit sorgfältigem Testen vor dem Start wirst du deine Besucher*innen vom ersten Tag an begeistern. Viel Spaß dabei, deine Vision online zum Leben zu erwecken!
7. Und jetzt? – Website pflegen, optimieren und weiterentwickeln
Auch nach der Veröffentlichung ist deine Website ein laufendes Projekt. Hier ein paar Tipps, wie du sie managen, pflegen und weiterentwickeln kannst:
- Installiere ein SSL-Zertifikat, um Daten zu verschlüsseln und deine SEO zu verbessern.
- Verwende gezielte Keywords in deinen Inhalten, um besser gefunden zu werden.
- Baue Backlinks auf – z. B. durch Gastbeiträge, Rezensionen oder Kundenstimmen.
- Komprimiere deine Bilder, damit die Seiten schneller laden.
- Optimiere HTML-Tags und Meta-Beschreibungen für Suchmaschinen.
Überlege dir bezahlte Werbung zu nutzen – z. B. per Pay-per-Click (PPC) oder Cost-per-Mille (CPM). Bei PPC zahlst du nur, wenn jemand klickt.
- Erstelle eine professionelle Business-E-Mail, die zu deiner Domain passt.
- Versende regelmäßig Newsletter, um deine Zielgruppe zu binden. E-Mail-Marketing steigert den Umsatz.
- Sei aktiv in Social Media – poste regelmäßig und reagiere auf Kommentare.
- Nutze Google Analytics, um herauszufinden, welche Seiten gut funktionieren – und welche du verbessern solltest.
- Teste neue Seiten und Layouts und beobachte, wie sich Nutzerverhalten entwickelt.
- Wenn du WordPress nutzt: Installiere Sicherheits-Plugins, um Hackerangriffe zu verhindern.
- Führe regelmäßig Malware-Scans durch und aktualisiere deine Software.
- Lege regelmäßige Backups an, damit du deine Seite im Notfall wiederherstellen kannst.
- Überlege, ob du Aufgaben wie digitales Marketing auslagern willst, um Zeit zu sparen.
- Auch Social-Media-Marketing kannst du extern abgeben, damit du dich auf dein Business konzentrieren kannst.
Die Basis steht – jetzt geht es ums Feintuning. Optimiere deine Seite mit Daten und Besucher-Feedback. Tools wie A/B-Tests helfen dir, noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Und nicht vergessen: Bleib dran! Eine Website wächst mit deiner Aufmerksamkeit.
FAQ: Häufige Fragen zur Website-Erstellung
Wie einfach ist es, eine Website zu erstellen
Dank moderner Website-Baukästen wie WordPress oder dem GoDaddy Website Builder ist der Einstieg superleicht. Mit Drag-and-Drop und Vorlagen kannst du in wenigen Stunden eine professionelle Seite erstellen – ganz ohne Programmierkenntnisse.
Wie viel Geld brauche ich für eine Website?
Eine einfache Website bekommst du schon ab unter 20 €/Monat – inklusive Domain und Hosting. Premium-Tarife mit mehr Funktionen kosten meist zwischen 5 und 50 €/Monat. Wenn du Design oder Spezialfunktionen brauchst, kommen evtl. Zusatzkosten hinzu – aber das ist optional.
Schau dir unseren ausführlichen Kostenleitfaden an: Was kostet eine Website wirklich?
Tipp: Viele Anbieter gewähren Rabatte bei Jahres- oder Mehrjahresverträgen.
Kann ich meine eigene Website kostenlos erstellen?
Ja, es gibt kostenlose Website-Baukästen mit Hosting und Vorlagen. Meist musst du dann aber mit Einschränkungen wie Werbung oder begrenztem Speicherplatz rechnen. Auch Open-Source-Systeme wie WordPress sind kostenlos nutzbar.
Trotzdem lohnt sich oft ein Hosting-Paket. Mit dem GoDaddy Website Builder kannst du kostenlos starten, deine Website gestalten – und später einfach den passenden Tarif auswählen.
Ist es günstiger, die Website selbst zu bauen?
Ja – meistens ist DIY deutlich günstiger als eine Agentur oder einen Webdesigner zu beauftragen. Die heutigen Baukästen sind so gestaltet, dass auch Anfänger problemlos starten können. KI-gestützte Tools wie GoDaddy Airo machen dir vieles noch einfacher.
Bedenke aber: Zeit ist auch ein Kostenfaktor. Wenn du dir das Lernen sparen willst und es eilig hast, kann sich ein Profi durchaus lohnen.
Was sind die Vorteile der Verwendung von KI-Tools beim Erstellen einer Website?
KI-Tools können den Erstellungsprozess beschleunigen und personalisieren, indem sie Designvorschläge basierend auf den neuesten Trends und Benutzerpräferenzen bieten.
Kann ich mit Website-Templates eine professionelle Internetpräsenz erstellen
Ja, Website-Templates sind ideal, um schnell eine professionelle und ansprechende Website zu erstellen, ohne tiefgehende Designkenntnisse.
Wie sicher sind meine Daten bei der Nutzung von Drittanbieter-Hosting-Services?
Seriöse Drittanbieter bieten starke Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich SSL-Zertifikaten, um deine Daten zu schützen.
Was muss ich bei der Erstellung von Rechtstexten für meine Website beachten?
Rechtstexte sollten alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und idealerweise von einem Fachmann erstellt oder überprüft werden, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.
Welche Rolle spielt ein KI-Website bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO)?
Ein KI-Website kann SEO optimieren, indem es automatisch relevante Keywords identifiziert und Inhaltsvorschläge zur Verbesserung des Rankings bietet.
Wie helfen Drittanbieter-Tools bei der Verwaltung meiner Website?
Drittanbieter-Tools bieten Funktionen wie Analyse, Sicherheit und Marketing, die die Verwaltung deiner Website effizienter machen.
Kann ich mit einem Website-Baukasten eine personalisierte Website erstellen?
Ja, Website-Baukästen bieten flexible Anpassungsoptionen, sodass du eine Website erstellen kannst, die genau deinen Bedürfnissen entspricht.
Welche Vorteile bietet die Verwendung von KI-Tools gegenüber manueller Website-Erstellung?
KI-Tools automatisieren viele Prozesse, sparen Zeit und bieten datenbasierte Entscheidungen, die zu besseren Ergebnissen führen können. Erfahre mehr in unserem Artikel: 8 Möglichkeiten, wie du KI für dein kleines Unternehmen nutzen kannst
Warum ist es wichtig, eine klare Zielgruppe für meine Website zu definieren?
Eine klar definierte Zielgruppe ermöglicht es dir, Inhalte und Marketingstrategien gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen deiner potenziellen Kunden abzustimmen.
Wie beeinflusst die Wahl des Domainnamens das Branding meiner Website?
Ein gut gewählter Domainname stärkt das Branding, ist leicht einprägsam und spiegelt die Identität und den Zweck deiner Website wider.
Dieser Artikel ist am 06.09.2019 erschienen und wurde am 11.03.2025 aktualisiert.