Handgemachte Notizbücher waren schon immer meine heimliche Leidenschaft. Vor einigen Jahren dann hatte ich eine Idee: „Warum nicht das Hobby zum Business machen? Das Internet braucht mehr hübsche Schreibwaren!“
Ich hatte gelesen, dass man an eine Unternehmensgründung systematisch herangeht: Business-Plan, Corporate Design etc. Ich brainstormte Namen für mein kleines Unternehmen, studierte Farbpaletten, malte nächtelang Logo-Entwürfe aufs iPad. Natürlich wusste ich, dass ich auch eine Webadresse brauchen würde – aber das hatte noch Zeit. Das sollte dann einfach mein Firmenname sein, kombiniert mit .de.
Die Realität sah leider anders aus. Als ich Logo, Slogan und sogar schon erste Webseitenentwürfe endlich fertig hatte und meine Domain registrieren wollte, war mein Wunschname schon vergeben. Manche alternativen Endungen kosteten plötzlich dreistellige Beträge, und einige Anbieter kamen mir etwas dubios vor.
Das war meine erste Lektion: Die Domain steht nicht am Ende, sondern am Anfang des Gründungsfahrplans. Das Thema Domain erwies sich als recht komplex – nicht wenige Gründer:innen stoßen hier auf Probleme. Darum möchte ich dir erzählen, was ich auf meinem Weg gelernt habe, und dir helfen, typische Fehler zu vermeiden.
Mein Weg zur passenden Webadresse
Mit viel Mühe und Zeitaufwand fand ich dann doch noch eine passende Kombination von Domainnamen (auch „Second Level Domain“ genannt) und Domainendung („Top Level Domain“, TLD), die noch frei war. Ich wollte zwar eigentlich vorab nach seriösen Anbietern recherchieren, hatte aber Angst, dass in der Zwischenzeit jemand anderes meine Wunschdomain registriert. Und erst mal reservieren war leider nicht möglich. Das setzte mich ganz schön unter Druck. Ich klickte sofort auf „Registrieren“ und übersah, dass der angezeigte Preis nur für zwölf Monate galt – danach sollte es deutlich teurer werden. Glücklicherweise konnte ich problemlos zu einem anderen Registrar umziehen, bevor die Verlängerung fällig wurde.
So landete ich bei GoDaddy, dem größten Domain-Registrar weltweit. Und ärgerte mich ein wenig, dass ich nicht gleich hier gebucht hatte, denn GoDaddy bietet einige hilfreiche Tools an. Vor allem der Domainnamen-Generator hätte mir sicher viel Zeit gespart. Und vielleicht hätte ich ja auch meine ursprüngliche Wunschdomain auf einer Auktion erstanden?
Die 30 häufigsten Fragen & Irrtümer
Damit du dich nicht auch hinterher ärgern musst: Hier kommen meine persönlichen Antworten auf Fragen, die mir damals durch den Kopf gingen oder im Laufe der Zeit plötzlich auftauchten – nicht zuletzt, weil ich mit bestimmten Annahmen völlig falsch lag. So findest du auf einen Blick alle Infos, die ich mir mühsam zusammengetragen habe.
Domain, Website, IP-Adresse – die Grundbegriffe
Was ist überhaupt eine Domain?
Eine Domain ist die gut lesbare Adresse deines Webauftritts. So wie dein Laden eine Straße und Hausnummer hat, führt die Domain Menschen direkt zu deinem Online-Business. Sie ist ein weltweit einmaliger Name, der auf die IP-Adresse deines Webservers zeigt (siehe unten), der deine Webseiten anzeigt. Ohne sie müsstest du statt www.google.de so etwas wie http://172.217.16.67 eintippen – ziemlich unpraktisch.
Was ist der Unterschied zwischen Domain und Website?
Die Domain ist nur die Adresse, die Website das eigentliche Haus, das du baust – also Inhalte, Bilder usw. Der entscheidende Unterschied: Hier kannst du deine Adresse ändern, ohne tatsächlich umzuziehen: neue Domain registrieren, ein paar Einträge anpassen, fertig.
Warum brauche ich überhaupt eine eigene Domain?
Weil es professionell wirkt und Vertrauen schafft. Klar, du könntest auch eine kostenlose Subdomain bei einem Baukastensystem haben. Aber: www.deinbusiness.de wirkt doch viel seriöser als www.deinbusiness.baukastenanbieter123.de, oder? Du stärkst deine Marke und bekommst auch professionelle E-Mail-Postfächer (z. B. info@deinbusiness.de).
Was hat eine Domain mit der IP-Adresse zu tun?
In Netzwerken, die das Internet Protocol (IP) nutzen (wie natürlich das Internet, aber auch z. B. dein WLAN-Netzwerk zuhause), wird jedes Gerät über seine IP-Adresse gefunden und angesprochen (mehr Infos). Da das beim Surfen im Web ziemlich umständlich wäre, gibt es das Domain Name System (DNS); wie ein gigantisches digitales Telefonbuch hilft es dem Browser deiner Website-Besucher, zu Domains die zugehörige IP-Adresse deines Webservers zu finden.
Muss ich programmieren können, um eine Domain zu registrieren?
Überhaupt nicht. Registrierungsformular ausfüllen, bezahlen, fertig – ganz ohne Code.
Namensfindung & Endungen
Wie finde ich den perfekten Domainnamen?
Ob mit Firmennamen oder nicht (siehe nächste Frage) – such einen Namen, der zu deinem Angebot passt und möglichst kurz, einprägsam und leicht zu schreiben bzw. zu buchstabieren ist. Kommst du nicht weiter, helfen dir Tools wie der GoDaddy Domainnamen-Generator bei der Suche. Denk auch an Radio- oder Podcast-Tauglichkeit: Würde man deine Domain korrekt verstehen, wenn man sie nur hört?
Sollte mein Firmenname unbedingt in der Domain stehen?
Im Idealfall ja, weil das Wiedererkennung schafft. Aber es ist kein Muss und hängt auch vom Namen ab. Wichtig sind Einprägsamkeit und Unverwechselbarkeit: Wenn eine Firma z. B. „Müller Backwaren GmbH“ heißt, wäre kekswerkstatt.de sicher eine bessere Wahl. Dann wissen die Kund:innen sofort, was Sache ist.
Erzähl uns deine Geschäftsidee – Airo macht den Rest. Domain registrieren, Logo erstellen, Website launchen – Dein Markenauftritt in Rekordzeit.
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Ist eine .com-Domain besser als .de oder .shop?
Kommt drauf an. Für ein internationales Publikum ist .com oft sinnvoll. Bist du hauptsächlich in Deutschland unterwegs, reicht .de völlig. Ich habe auch .de genommen, weil meine Kund:innen fast alle deutschsprachig sind. Du solltest aber wissen, dass dir viele verschiedene Domainendungen (TLDs) zur Verfügung stehen: neben den bekannten Standard-Endungen (.com, .net, .org) auch generische (gTLDs) wie .shop, .app oder .studio sowie länderspezifische (sogenannte ccTLDs) wie .de, .fr oder .tv – für Tuvalu. Mehr Infos: Die richtige Domain sichern
Gibt es SEO-Auswirkungen durch die Domainendung?
Laut Google ist der Einfluss von TLDs auf das Suchmaschinenranking und damit auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) minimal – relevanter sind die bekannten Faktoren wie Content, Ladezeiten, Mobilfreundlichkeit oder Popularität (Backlinks). Allerdings erhöhen passende Länder-Endungen die Relevanz von Webseiten in den entsprechenden Regionen. Fachleute glauben zudem, dass bestimmte TLDs die Klickrate und damit das Ranking einer Webadresse beeinflussen.
Kann ich Umlaute oder Sonderzeichen in Domains verwenden?
Ja, technisch schon – dank „internationalisierter Domainnamen“ (IDN). Praktisch stolpern noch manche Mail-Systeme über solche Nicht-Standardzeichen in E-Mail-Adressen. Wenn du mit deiner Domain auch E-Mail nutzen willst, lasse sie lieber weg. Und verzichte auf „ß“, das gern automatisch in „ss“ umgewandelt wird.
Verfügbarkeit & Alternativen
Was tun, wenn meine Wunschdomain vergeben ist?
Erst mal durchatmen, nicht in Panik verfallen und womöglich Domains mit zu exotischen Endungen kaufen. Vielleicht findest du ja eine Variante, die noch frei ist – zum Beispiel Plural statt Singular, Schreibung mit Bindestrich oder einem zusätzlichen Wort. Oder du kontaktierst die Besitzer:in und fragst, ob du die Domain kaufen kannst.
Tipp: GoDaddy unterstützt dich mit einem Domainmakler-Service und einer Plattform für Domainnamen-Auktionen dabei, deine Wunschdomain zu erwerben, auch wenn sie schon jemand anders registriert hat. Kommt all das nicht in Frage, hilft dir der GoDaddy Domainnamen-Generator bei der Suche nach Alternativen.
Soll ich eine Domain mit Bindestrich nehmen?
Das kannst du tun, ist aber nicht optimal. Solche Domains wirken oft komplizierter und Menschen vergessen gern den Bindestrich beim Eintippen. Aber bevor du einen völlig anderen Namen wählst, kann ein Bindestrich die Rettung sein. Es kann bei gängigen Verbindungen auch sinnvoll sein, sich eine Version mit Bindestrich zusätzlich zu der ohne zu sichern, um Verwechslungen abzufangen.
Was sind Premium-Domains – und warum sind sie so teuer?
Premium-Domains sind kurze, einprägsame generische Begriffe, die hohen Traffic versprechen. Firmen zahlen für solche Domains (vor allem .com-Domains) teilweise fünf- bis sechsstellige Summen. Insurance.com, 360.com, sex.com oder hotels.com brachten zum Teil weit über 10 Millionen Dollar, cars.com sogar 800 Millionen (mehr Infos). Mein Budget war zu knapp dafür, ich setzte lieber auf Kreativität.
Kann ich Domainnamen reservieren lassen?
Leider nein. Entweder du registrierst die Domain – oder jemand anderes schnappt sie dir weg. Schnell sein lohnt sich also. Achtung: Manche Anbieter werben damit, dass du Domains reservieren könntest – aber dann sollst du trotzdem einen kostenpflichtigen Vertrag abschließen.
Wie viele Domains brauche ich wirklich?
Eine Haupt-Domain genügt für den Start. Es kann aber gute Gründe geben, mehrere zu nutzen, wenn das Budget dafür reicht. Wer in unterschiedlichen Märkten unterwegs sein will, sollte dafür länderspezifische TLDs nutzen. Um deine Marke zu schützen, kannst du dir auch zusätzliche populäre Endungen (.de, .com, .net) sichern, damit niemand anderes sie nutzt. Und variierende Schreibweisen können Tippfehler-Traffic abfangen oder Fake-Domains verhindern.
Registrierung & Ablauf
Wo kann ich eine Domain registrieren?
Viele verschiedene Dienstleister bieten Domain-Registrierungen an (agieren also als Domain-Registrar), darunter viele Hosting-Unternehmen. Aber wie schon gesagt: Lieber nicht das erste oder scheinbar beste Angebot nutzen. Preise und Inklusivleistungen (zum Beispiel Datenschutz) unterscheiden sich deutlich – lies also auch das Kleingedruckte.
Was ist ein Domain-Registrar, was ein Provider?
Ein Registrar verwaltet die Domain-Registrierung. Ein Provider bietet Webspace, Mail-Services und andere Serverleistungen. Oft macht ein Anbieter beides – du kannst aber trotzdem deine Domain woanders buchen als deinen Webspace. Wer als Domain-Registrar für eine TLD auftreten will, muss akkreditiert sein – für gTLDs bei der ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers; koordiniert die Adressvergabe im Internet), für andere TLDS bei der jeweils dafür zuständigen Verwaltungsstelle (Registry), z. B. der deutschen DENIC für .de.
Wie lange dauert die Registrierung?
Meist nur wenige Stunden. Sobald du bezahlt hast, wird die Domain dir zugeordnet. Manche exotischen Endungen dauern bis zu zwei Tage.
Wie läuft der technische Ablauf konkret ab?
Du suchst deinen Wunschnamen im Suchfeld des Anbieters. Ist er frei, legst du ihn in den Warenkorb, gibst deine Daten ins Registrierungsformular ein und zahlst. Mehr ist von deiner Seite nicht zu tun. Der Anbieter kümmert sich um alles weitere: Anfrage an die zuständige Registry, DNS-Einträge usw. Ist alles klar, erhältst du eine Bestätigung per Mail.
Was steht eigentlich im Vertrag?
Meist sicherst du dir die Domain für ein Jahr, dann muss verlängert werden. Du bist verpflichtet, die Gebühren zu bezahlen und die Kontaktdaten aktuell zu halten. Je nach Angebot sind vielleicht auch noch andere Services enthalten – lies das Kleingedruckte, damit du nur buchst, was du auch brauchst, und nicht in teure Zusatzpakete rutschst.
Verwaltung & Kosten
Wie viel kostet eine Domain wirklich – auch nach dem ersten Jahr?
Die Preise variieren je nach Domainendung stark; rechne bei freien Domains (die du nicht jemandem abkaufen musst) mit 10 bis 25 Euro pro Jahr für Standard-Domains wie .com, .net oder .org. Preise von deutlich unter einem Euro pro Monat für .de-Domains sind zeitlich begrenzte Lockpreise; rechne hier mit 10-15 Euro jährlich. Es kann aber auch deutlich teurer werden, wenn du eine exotische Domain willst oder einen dubiosen Anbieter erwischst.
Gibt es versteckte Kosten?
Manchmal ja. Manche Anbieter verlangen auch Gebühren für Transfers, Datenschutz (WHOIS-Privacy), zusätzliche Sicherheit (DNSSEC, Domain Name System Security Extensions) oder SSL-Zertifikate. Vergleich also unbedingt die Preise und lies die Bedingungen. Auch ungewollte automatische Verlängerungen sind möglich.
Kann ich eine Domain für immer kaufen?
Nein. Du erhältst lediglich ein Nutzungsrecht für die Vertragslaufzeit – du mietest deine Domain quasi für diese Zeit. Solange du Miete zahlst, kannst du die Domain verwenden, ein Eigentum erwirbst du daran aber nicht.
Die maximale Laufzeit einer Domainregistrierung kann je nach TLD variieren, das bestimmt die zuständige Registry. Häufig sind theoretisch 10 Jahre möglich (z. B. .com), manchmal auch nur 1 Jahr (z.B. .au). Da du aber den Vertrag mit dem Registrar schließt, bestimmt der die Regeln. In den meisten Fällen ist eine automatische Verlängerung sinnvoll, die du bei GoDaddy einfach einrichten kannst.
Was passiert, wenn ich die Domain nicht verlängere?
Nach Ablauf der Laufzeit für die Domainregistrierung beginnt eine vorgegebene Karenzphase („Redemption Grace Period“), meist 30 Tage. Verpasst du die, wird deine Domainregistrierung gelöscht und die Domain kann neu vergeben werden.
Kann ich meine Domain zu einem anderen Anbieter umziehen?
Ja, und das normalerweise jederzeit. Ausnahmen: Du hast bei der Registrierung die 60-Tage-Sperre aktiviert oder deine Domain ist Bestandteil eines Pakets, dann musst du möglicherweise etwas warten. Du brauchst für den Transfer lediglich einen sogenannten Auth-Code, den du vom bisherigen Anbieter erhältst.
Rechtliches & Sicherheit
Kann ich einfach jeden Namen registrieren, den ich will?
Leider nein. Du darfst keine Namens- oder Markenrechte Dritter verletzen; die Nutzung muss von deren Inhaber genehmigt werden. Angenommen, ich möchte Notizbücher (mit Apfel-Design) im englischsprachigen Raum verkaufen: Die Domain apple-notebooks.com hätte mir wohl eine Menge Ärger gebracht.
Wie prüfe ich, ob Markenrechte bestehen?
Prüfe das DPMAregister (Deutsches Patent- und Markenamt). Dort kannst du kostenlos checken, ob dein Wunsch-Domainname geschützt ist. Achtung: Abmahnungen drohen auch, wenn Verwechslungsgefahr zu geschützten Namen besteht.
Heute gibt es ja überall Sicherheitsrisiken – auch bei Domains?
Bei populären Marken versuchen Kriminelle, ähnlich aussehende Domains zu registrieren, beispielsweise für Phishing oder Fakeshops. Das kann deine Marke nachhaltig beschädigen. Unseriöse Websitebetreiber versuchen zudem, Tippfehler-Traffic auf ihre Seiten zu lenken. Beides verhinderst du, indem du selbst die infrage kommenden Domains registrierst. Mehr Infos dazu – und was GoDaddy dagegen anbietet – erfährst du hier: Domainschutz. Siehe auch die nächste Frage.
Kann jemand meine Domain „klauen“?
Ja, durch sogenanntes Domain-Hijacking: Jemand hackt dein Konto, ändert die Nameserver-Einträge oder überträgt deine Domain. Schütze dein Konto daher unbedingt mit sicheren Passwörtern und aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Was ist WHOIS und wie kann ich meine Daten schützen?
Über WHOIS können Registrierungsinformationen zu Domains angezeigt werden – nicht nur die Verfügbarkeit, sondern auch die Kontaktdaten des Verantwortlichen. Denn die müssen bei der Registrierung angegeben werden und sind dann öffentlich einsehbar. Aber keine Sorge: Manche Registrare und auch GoDaddy schirmen deine Daten kostenlos vor Unbefugten ab (mehr Infos: WHOIS-Datenbank).
Meine vier wichtigsten Erkenntnisse
Wie du siehst, habe ich auf meinem Weg eine Menge gelernt. Die wichtigsten Erkenntnisse aber sind diese:
- Ich würde heute viel früher mit der Domain-Suche starten. Und zwar, noch bevor der Firmenname steht: Den kannst du später immer noch wählen – aber wenn deine Wunschdomain schon vergeben ist, hast du ein Problem.
- Ich würde noch stärker prüfen, wie der Name klingt und aussieht. Meine erste Idee hatte ein witziges Wortspiel und zwei Bindestriche. Aber niemand konnte sie sich merken, sie korrekt tippen oder vernünftig am Telefon diktieren.
- Ich achte heute bei Anbietern viel mehr auf Transparenz. Nichts gegen Lockangebote, aber es muss ganz klar sein, was das zweite Jahr kostet und was sonst noch so im Paket steckt.
- Ich würde gleich strategisch Varianten sichern. Zum einen, wenn möglich, .de (die beste für Deutschland) und .com (international), zum anderen naheliegende Varianten (wie Plural/Singular).
Fazit: Die richtige Domain für mein Online-Buisness - Meine Tipps für dich
Eine gute Domain zu finden, ist keine Magie – es erfordert nur ein bisschen Zeit und Recherche. Hier mein kleiner Fahrplan für dich:
- Idee entwickeln: Kurz, verständlich, einprägsam und passend zum Unternehmen.
- Immer wieder gleich Verfügbarkeit und Markenschutz prüfen.
- Endung auswählen: .de, .com, eine andere oder auch mehrere – je nach Zielgruppe.
- Anbieter vergleichen: Achte auf Preise ab dem zweiten Jahr, mögliche Zusatzkosten.
- Registrierung abschließen: Schnell handeln, sonst schnappt sie dir vielleicht jemand weg.
Ich hoffe, mein kleiner Erfahrungsbericht erspart dir ein paar Nervereien. Und falls du gerade jetzt auf Namenssuche bist: Viel Erfolg und viel Spaß beim Finden deiner perfekten Domain!
Titelmotiv: Bild von councilcle auf Pixabay